Kommentare unserer Leserinnen und Leser zur Kurzgeschichte
„Der Spadler“ von Hartmut Wagner


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Hallo Hartmut!

Wahrscheinlich war es Dir schon klar, dass ich jetzt nach Deinen Texten schauen würde.
Ja, alsoo: Mir hat das Märchen selbstverständlich gut gefallen. Wie hätte es auch anders sein können: Wie Du weißt, mag ich viele Tierarten und hab beim Lesen mit Schnell mit gelitten und mich dann gefreut, als alles, wie es sich für ein Märchen ja geziemt, ein gutes Ende fand. Und ich hab in dieser Geschichte Deinen Humor wiedergefunden - schön!
Ein kleiner Vorschlag zur Verbesserung: Ein Felsen schießt nicht, sondern ragt in die Luft.

Und ich schreibe genau so gern wie Du lange Texte. Meine Lieblingsbeschäftigung sind da Blödeleien und auch Märchen.

Liebe Grüße und habt ein schönes Weihnachtsfest
Gaby

Hartmut Wagner (24.01.2019):
Liebe Gaby, ganz herzlichen Dank für Deinen netten Kommentar und Deine liebevollen Weihnachtswünsche! Entschuldige bitte, dass ich nicht eher reagiert habe. Ich beantworte in der Regel alle Kommentare umgehend, aber manchmal auch eben nicht. Hätte ich von Deinem Kommentar eher erfahren als heute, da wärest Du natürlich aufgrund unserer höchst erfreulichen gemeinsamen Vergangenheit als Erste mit einer Antwort bedacht worden.. Ich weiß auch, dass Du kurz vor Weinachten immer im Düsseldorf-Bilker Kulturhaus mit deinen Literatenkolleginnen und -kollegen vorliest. Sollte das in diesem Jahr wieder so sein, werde ich ganz bestimmt vorbeischauen. Dann können wir mal gemeinsam in ein Café gehen oder in ein chinesisches, italienisches oder sonstiges Restaurant. Da bist Du selbstverständlich eingeladen. Ich bin inzwischen pensionierter Studienrat und beschäftige mich von montags bis freitags hauptschlich mit schreiben. Wenn Du möchtest, könnten wir ein Treffen auch vorziehen! In Bochum, dem Ort unserer, wie ich finde, sehr erfreulichen Romanze oder sonstwo. Jetzt zu Deinem Vorschlag des Ragens statt Schießens. Ich meine, so Berge wie das Matterhorn und andere Felsformationen können vielleicht aufgrund ihrer dynamischen Formen auch nach oben schießen. Allerdings hat auch das Ragen viel für sich. Ja, ich denke manchmal noch an Dich und unsere schönen Stunden und Tage, in der Akademiestraße im Stadtpark, Scotch Corner und anderswo, Deine strahlenden grünen Augen und Dein wunderbares Lächeln. Dass Du so gerne getanzt hast, hat mir auch sehr gut gefallen. Dein Gang war eine Augenweide, harmonisch, beschwingt, ganz einfach tänzerisch. Ich könnte noch viel aufzählen, was mir sehr gut gefallen hat. Eins will ich noch erwähnen, bevor ich aufhöre. Wir waren ein Mal im Schauspielhaus. Da trugst Du hohe Hacken und ein blaues, kurzes, ärmelloses Kleid.. Das fand ich ganz toll. Es war durchaus auch offenherzig. Du strahltest im Glanz Deiner 19 Jahre und so strahlst Du in meiner Erinnerung, als wäre alles erst gestern gewesen. Und in diesem Jahr werde ich schon 75, wenn überhaupt.. Alles Liebe und Gute wünscht Dir von ganzem Herzen Hartmut! A

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Hallo Hartmut,
ein wunderliches Märchen erzählst du. Mir scheint, es passt gut in unsere Zeit des Misstrauens, der Vorurteile und der Agressionen. Es regt zum Nachdenken an über die eigene Reaktionsweise und gibt ein Beispiel, wie das Zusammenleben bei uns Menschen besser und liebevoller werden könnte.
Es grüßt dich Irene

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