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Egbert Schmitt (12.07.2019):
Hallo Hans,
die Antwort würde hier vielschichtig sein, weil die gegenwärtigen Probleme mit dem Umbau der Gesellschaft, sich – NICH NUR - auf das DIGITALE oder Künstliche Intelligenz herunterbrechen (=Unwort) lässt. Die Probleme sind mittlerweile dermaßen vielschichtig, das sogar - die Kanzlerin - mehrfach zittert. Der Spruch meines situierten Genossenschafts-Arbeitgeber lautet deshalb: WIR MÜSSEN DIE KOMPFORT-ZONE VERLASSEN. Also, ähnlich NICHT WIE bei anderen Firmen, welche - die Gewinne - privatisieren und - die Verluste – verstaatlichen (dürfen). Sprich, dem Steuerbürger über-verantworten. Oder bei Fehlverhalten der Gewinnoptimierer-Seilschaften den Arbeitnehmer WEG-DIGITALISIEREN und - der Bundesanstalt für Arbeit - über-verantworten, wo wiederum der Steuerbürger dies aus dem Portemonnaie ausgleicht. Gerade höre ich im Deutschlandfunk, dass DAIMLER (die Börse zittert) seine angedachten Prognosen feste herunterschraubt, weil der Vorjahres-Gewinn nicht so hoch ausfällt, wie das Jahr zuvor. Klar, wer soll denn die vielen Autos kaufen, welche am Bedarf der Steuerbürger vorbeiproduziert wurden, statt neuere alternative Ideen oder Energien zu forcieren. Soll ich mir, damit es den Heuchler-Autobauern (plus den zitternden Zulieferern) Diesel-Autos in die Garage stellen und nicht bewegen, damit es ihnen weiterhin gut geht, weil die Regierung und Konsorten nicht – die Zeichen der ZEIT – umsetzen und lieber alles auf Kosten meiner Kindes-Kinder aussitzen, wie die Parkinson-Kohl-Kanzlerin. Ein handwerklich-patenter Ingenieure hat das mit der Schadstoffrückhaltung nach einigem Nachdenken übrigens mit der Nachrüstung den Schadstoffe hinbekommen, mit einem eigens entwickelten Bauteil für 20 Euro, dass SOFORT eingebaut, den Schadstoff unter die vorgeschriebene Grenze brächte. Aber das mach en die A …-Bauer nicht. Warum weiß keiner. Falscher Kostendruck an falscher Stelle, von falsch lancierten Kontroller-Entscheidern. Hatte ihnen viel Ärger erspart, wenn eingebaut, bei Zeiten. Apropos Ärger: In der Verwaltungsebene der Bundesanstalt gibt es zurzeit wieder Grabenkriege, weil - die neue Frau - im Vorstand, laut Männervorstand, nicht die Erwartungen erfüllt und nun, trotz Vertrag, ausscheiden soll und die Journaille zum Jahrestreffen am Kaminfeuer (laut Nürnberger Nachrichten, gestern) NICHT wohlwollend eingeladen wird, weil Sie nicht wissen wie Sie Ihr selbst-verschuldetes Dilemma - INTERN - auf die Reihe bekommen. Das interne Problem ist nämlich dies, das - die patente Frau - den internen Filz von verkrusteten Strukturen aufbrechen will (und sollte laut alten und neuen Vorstand) und bei den Mitarbeitern beliebt ist (schlecht, laut altem Vorstand), was aber die politisch-motivierte - alte Riege - nicht will und machen darf, weil ja ansonsten die Christliche Partei und die Frau Merkel wieder anfangen zu zittern, wegen des Machtverlustes. Es soll sich viel ändern, klar, aber nicht in der etablierten Führungsriege. Intern ist es tatsächlich so, dass die BAMF-Staats-Beamten, die die vielen Aufgaben nicht annähernd bewältigen, mit gegewärtigen der Personaldecke und die B-Mitarbeiter - IN-sich intern – so-lange nach oben schulen, wo sie (nur da) fürstlich bezahlt werden. Die unteren Ebenen werden mit vermeintlichen Arbeitslosen – aufgefüllt – die keine Ahnung haben anfangs, was Tat-Sache ist. Haben ja nicht die komplizierten Vorgänge studiert. Also werden Sie recht und schlecht für wenig Gruppentarif-Lohn angelernt. Unbefristet. Der zwangsweise Mehrfach-Anlerner und festangestellte Mitarbeiter im beamtenähnlichen Verhältnis nun, macht dies halbherzig, aber macht es, weil er dafür in eine höhere Gruppierung kommt. So sind alle Ebenen die wirklich hart malochen müssen, mit ehemaligen Leuten besetzt, welche die freie Wirtschaft ausdigitalisiert hat. Das Chaos ist perfekt, aber der - nun etwas obere Beamte - ist zwei Lohngruppen weiter - als Teamleiter (meist Frau) - und hat keine Führungsqualität, weder psychologisch oder menschlich und weniger bis wenig zu tun, außer argumentieren – nach unten – wie die Sprüche-Vorgaben und stete Quassler-Schulungen es vorgaben, welche sich im schlechten Betriebsklima widerspiegelt. Darum MUSS diese neue und alte Vorstands-Frau gehen, weil dies nicht publik werden soll. Deshalb keine Presskonferenz in der KOMPFORT am Kamin, wie die ZONE müssen WIR verlassen, laut dieses Unwortes, aber nicht die alten situierten Schwafler-Ebenden der alten Entscheider, die gegenwärtig und auch schon vorher wenig Lösungen anbieten und boten. Aber von DIGITALER ZUKUNFT Dampfplaudern und Elektroautos (Tesla) für 120.000 Euros fahren, wie mein ev. Kirchenkumpel Claus, der bei der Nürnberger N-ergie ist und deshalb meinen Strompreis (gestern im Briefkasten) schlichtweg verdoppelt hatte, weil alles so teuer wurde. Kann AUCH ALLES verargumentieren, in seinem Sinne und anderer SINNstifter seines intellektuellen Führungs-Mobs. Also sich - seine Gehälter absichert - und die Mitarbeiter, welche im Kabelbau – im Freien – bei Eiseskälte unter die Wasserlinie tauchen, damit das lecke Wasserrohr unterhalb der Wasserlinie im Graben zuschweißen läßt. Aber DIESES LEUTE nicht festangestellt sind, sondern von - der Zeitarbeit –stammen. Somit den Krankenstadt AUSLAGERN. Gewinnoptimiert. (Nürnberg hat, gerade deshalb, über 250 Zeitarbeitsfirmen). Weil DIE N-ergie als Stromversorger – städtisch - ist und dadurch die VAG (auch städtisch) und die Busse, U-Bahnen und Straßenbahnen sowie Fahrzeugbau-Siemens in Erlangen am Laufen hält. ÜBERALL studierte beriebs-wirtschaftlich-juristische Seilschaften. Vermutlich nicht nur in Mittelfranken. Aber DIESES THEMA hatten WIR ja bereits in den Texten vorher, dass DU, nur DU famos kommentiert hast, wie auch diesen Artikel und vermutlich den zweiten Teil auch, den ich evtl noch HEUTE einstelle. Jedenfalls ZEITNAH (=auch Unwort). GRUß vom Egbert
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