Kommentare unserer Leserinnen und Leser zur Kurzgeschichte
„Leid und Freud des Hundehalters - oder - Dünnschiss“ von Eva-Maria Herrmann


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... Na Eva-Maria, ist dass nicht wie mit deinen (beiden) Kinder auch ähnlich gewesen.
Bei mir war das ekelige nicht der oder die Hinterlassenschaften der Hunde aus meiner Kindheit oder in der eingeheirateten Sippe meiner Frau. Wo die Hofhunde meiner oberbayerischen Großeltern permanent im Freien lebten und überall hinkackten und ich erst die Riesenhaufen geruchstechnisch fand, als es zum Regnen anfing und mit der Schaufel die Exkremente entsorgen sollte. Schlimmer als dies waren die Nachbarskinder, die mit meinen Kindern spielten UND DANN die Hosen voll hatten. BEI den leiblichen Kindern raubt es dir zwar den Atem und bist kurz vor der Erblindung der Geruchsschärfe.... ABER BEIM sauber machen des dir fremden dicklichen Nachbarsklopses im Alter von Drei, der in seiner grünen Paste viscos schmiert... Ist der heimische Geruch nicht würg-schützend. Eine Kombination des Ganzen zwischen Kind und Hund habe ich vor ein paar Tage hier in Nürnberg in der VAG_Zentrale (Verkehrsbetriebe) erlebt, wo das Monatskartenchaos getoppt wurde, in dem im brechend vollen GLÄSERNEN Bürokomplex, ein Vater eines kleinen jungen Buben plus ebensolchen Hundes SICH AUCH BEIDE am gwienerten Steinboden erbrachen, beziehungsweise auskotzten. Mehrfach. Der Hund dies noch aufschabberte und wieder aus allen Öffnungen freigab, zur allgemeinen Personenflucht die Kunden nötige...
GRUSS VOM Egbert, der auf seiner kleinen Tablett_Tastatur Das K....n kriegt, weil er zu dicke Finger hat, um zu schreiben

claudia savelsberg

08.11.2019
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Liebe Eva-Maria,
beim Lesen Deiner Geschichte musste ich so laut lachen, dass mein alter Hund, der gerade vor sich hin döste, aufschreckte. Ich kann wirklich jeden Satz Deiner Geschichte nachvollziehen. Gerne gelesen.
LG "Frauchen" Claudia

Eva-Maria Herrmann (08.11.2019):
Liebe Claudia, ich hoffe, dein Hund hat sich wieder gut erholt :), ich entschuldige mich bei ihm für die Störung. Trotzdem freue ich mich über deine Reaktion und den Kommentar. LG Eva

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Liebe Eva-Maria,

jeden Satz deiner wahren und mit Humor geschriebenen Geschichte kann ich bestätigen. Man ist schon ein armer Hund, leidet mit seinem Liebling mit.
Die Freude dann groß, ist er seinen Dünnschiss los!

Es war ein Vergnügen, trotz einem kleinen Ekelgefühl, deine Geschichte zu lesen.

Liebe Grüße und ein lautes Wau, wau

Margitta


Eva-Maria Herrmann (08.11.2019):
Liebe Margitta, Vielen Dank für deinen Kommentar. Das Leben mit Hund beschert einem manchmal wahrhaft eklige Momente. Ich hoffe, du hast dich schon wieder davon erholt. Liebe Grüße Eva

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Liebe Eva-Maria!

Als jahrzehntelange Hundehalterin mit breitem Grinsen gelesen - nur allzugut bekannt, derzeit nochdazu mit Welpen und 12 jähriger schon alten Hündin wohnhaft auch sehr gut nachvollziehbar. Es gibt da den allseits bekannten Spruch bei uns:
WER NIEMALS EINEN HUND BESASS,::::::::;-)))))

Liebe Grüße aus Wien und Streichler an Deinen Felligen, Uschi Rischanek

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