Kommentare unserer Leserinnen und Leser zur Kurzgeschichte
„Erwiderung“ von Andreas Vierk


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Ich glaube lieber Andreas dass wir uns einig bei diesem Kommentar von mir sind, „Glaube ist in Ordnung, jedoch wenn dieser in fanatischer Form vorhanden ist, dann wird dieser zum Problem“! Wir haben ja hier „das Muster aller Dinge“ im Forum vorhanden! Auch unser christlicher Glaube wird oft in radikaler Art verkündet und für mich sind dies im Klartext, „Arschlöcher“ und diese „Zeitgeister“ verstehen einfach nichts! Ich für meine Person halte mich von jeder radikalen Form fern und sage diesen Spinnern, weas ich von diesen halte! So ist es leider zu oft auch bei Moslems und viele meiner Freunde die sich diesem Glauben verbunden fühlen, diese stimmen mir zu! Andreas, Dir nicht nur viele Grüße, sondern auch Festtagsgrüße der Franz
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Lieber Andreas, ich vergebe ja selten Punkte. Aber ein Kopfnicken kriegst du dafür. Jedoch werde ich auch weiterhin versuchen, nach Kräften mich dem ausländerfeindlichen Sog zu widersetzen. Ich kenne die Problematik, auch von dort, wo ich wohne. Aber ich kenne auch äußerst freundliche und zugewandte Türken. Mit Juden ist das so eine Sache. Ein paar kenne ich sehr sporadisch. Aber wenn sie tief religiös sind, machen sie schon ein bisschen viel Gedöns um alles und mauern eher, als im Kontakt offen zu sein. Das finde ich sehr schade, denn ich habe menschlich gar nichts gegen sie. Nur zu glauben, wir Christen könnten die Bibel nicht lesen und verstehen, ist schon eine gewisse Anmaßung. Viele in Deutschland lebende Juden können die Bibel ebensowenig auf hebräisch lesen und verstehen, wie ein Deutschtürke den Koran auf arabisch lesen kann. Daher empfehle ich uns allen einen kühlen Kopf, ein warmes Herz und immer was im Bauch...und danach einen Verdauungsspaziergang, damit man das Gegessene nicht als geistiges Diarroe auf e-stories verspritzen muss.

In diesem Sinne,

gute Tage bis Weihnachten.

Dein Priester mit dem Kaniester

Patrick
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Wir wollen es alle nicht wahrhaben. Aber die arabischen Familienclans und nicht nur die,
haben sich im Lande breitgemacht. War die erste Generation friedlich, sind es die nach-
folgenden Generationen schon längst nicht mehr. Es gibt eine Grenze, die nicht
überschritten werden darf. Der permanente Ökonomiegedanke hat aus uns eine
Buckelgeneration werden lassen.

Herzliche Grüße
Olaf


Andreas Vierk (20.12.2020):
Lieber Olaf, schon vor zwanzig Jahren hatte mir mal ein Türke sinngemäß gesagt: "In ein paar Jahren haben wir Deutschland komplett eingenommen. Dann werden sich die deutschen Männer beschneiden lassen, und die Frauen tragen Kopftücher oder Schleier". Sowas macht doch Angst, oder? Der Bezierksbürgermeister von Berlin-Neukölln, Heinz Buschkowski, redetet enthusiastisch von der Integration der türkischen und arabischen Mitbürger. Am Ende seiner Amtszeit war er völlig desillusioniert. Diese Gegengesellschaft wird sich nicht integrieren. Liebe Grüße von Andreas Liebe Grüße von Andreas

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