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Egbert Schmitt (03.12.2021):
Hallo Klaus,
ja, wenn mich ein Thema packt,
besteht die Gefahr - maßlos - über
das Ziel hinauszuschießen.
Im Gegensatz zum beruflichen Alltags-Text
verschachtele ich - hier - seltenst meine analogen
und digitalen Produktionen.
manchmal geht mit mir - der J. Malmsheimer -
satztechnisch durch, den als DEN MEISTER
betrachte. Ihm kein Wässerchen reichen könnte.
DER hätte die Greta beim T(h)unberg
auch entsprechend geschrieben.
Ist von mit aktualisiert, richtigerweise.
Auch ER DER Textaufbau-Meister erreicht
NUR einen Bruchteil einer gewissen Leserschaft,
um den hinkenden Vergleich mit MIR zu strapazieren.
Darum gefallen MIR auch die deinigen Beiträge,
die ich ebenfalls bewerten möchte.
Mein Textaufbau ist seit Jahrem
bewusst dem Übergang zum E-Book geschuldet.,
mit seinem schmalen Kolumnen-Aufbau
wie in der Tageszeitung mit 36 Zeichen im Blocksatz.
Welchen ich hier - als Rauhsatz - flattern lasse
und auch Trennungen vermeide.
Die Zwischenheadlines sind
für den diversen gewillten Leser
ein Festhaltemerkmal.
So wie früher in der der Tageszeitung
die Schrift Palatino mit ihren Serifen
die Lesbarkeit fördert.
Habe vor dem derzeitigen 7. Technologie-Sprung,
1973 Bleisetzer mit 15 Jahren noch gelernt und
werde in 2 Jahren als derzeitiger techn. Redakteur
zwangsweise nach fast 50 Jahren
in Armutsrente geschickt ...
Tobe mich HIER aus in meiner Stil-Art
so wie in hiesigen Jazzorchestern aus.
wo auch die notierten Grundvorgaben
- stilistisch - fest stehen müssen.
Jazz mögen auch nur 0,7 % der Bevölkerung,
obwohl sie oftmals nur Musik für Musiker machen,
so wie meiner-einer spezielle Textkolumnen.
Weil Copy and Paste - aus der Krücke WORD
ohne ellenlange Strukturierung, die manche hier
wie eine Text-Aservatenkammer handhaben,
tue ich mir jetzt nach 18 Jahren im Forum
nicht mehran, selbst wenn DAS THEMA passt.
Gruß an Dich
vom Egbert
Egbert Schmitt (04.12.2021):
Hallo Hans, wie immer trefflich-trefflich. Dein Kommentar ist
auch hier eigenständig und wäre ein eigener Beitrag wert.
So ergänzt er meinen ersten Teil. Ich danke Dir sehr für
deine Gedanken-Mühen. Auch für den zweiten Teil, der wie
du erahnst, genauso beschrieben wird und sich um die
Ansiedlung - der Etablierten Gedankenlosen - sich drehen
wird, im Miesbacher Oberland und an den schönen Seen in
Privatlage. Wo ich hadere, was auch hier im ersten Teil zum
Tragen kommt, ist der Umstand, dass ich im Süden von
Nürnberg in einer Enklave von Ost-Bürgern wohne. Seit 30
Jahren hat sich Ihr Bevölkerungsanteil verdreifacht. Man
könnte meinen ich arbeite mich an ihnen ab, was so nicht
stimmt. Nürnberg hat seit den 60igern einen Zuzug von 52 %
Migration als Industriestandort. Hat immer gepasst. Nur
dieser Volksstamm hält sich an keine Gemeinschaftsregeln.
GUS-Putin-Affine AFD-nahe,
3 & 4te Deutsch-Spätaussiedler,
welcher historisch bedingt
(Zaristisch, Lenin, Stalin, KGB)
intern ihre Groß-Familie schützten,
aber „außerhalb dieser“ alles
dreist-impertinent ignorieren.
Eigentlich besteht da „grundlegend“
viel gemeinsames an Denkweise,
mit dem Alpenvorland, aber nicht im
Miteinander in seiner Wohnumgebung.
Da unterscheiden Sie sich extrem.
Besonders die russische Generation
der nunmehr 30 bis 45 Jährigen hält
sich an keine gemeinschaftlichen
Vorgaben. Ausnahmen abgesehen.
Cirka 43.000 deutschstämmige
Russen leben hier in Nürnberg.
Wirtschaftsflucht-Wanderer:
die schon vor Jahren aus den
osteuropäischen Ländern der
1ten & 2-ten deutschsprachigen
bis zur 4ten entwurzelten
Enkel-Generation einsetzte.
Letzter zu Tyrannen erziehen.
Töchter laufen „so mit“.
Im Alltag „keine Wertschätzung“
darlegen. Sei es als unterbezahlter
städtische Busfahrer, der seine
Lebendfracht „als Stückgut“ erachtet.
Bzw. missachtet: (wie sein)
Ehe-Ponton im Netto-Getto
Supermarkt „die Waren“, welche
bereits im Einkaufswagen lagen
„unterwegs“ zur Kasse spätestens
vor dem Alk-Regal „umdisponiert“ …
Nun einen Großteil der verderblichen Lebensmittel
„irgendwo“ hinter die Regale
zum Vergammeln entsorgt.
Pfannkuchen-Gesichtige
dickliche Matronen mit selbstgestrickten
Wollmützen reisen Gross-Verpackung mit
Karotten auf, suchen sich (in Corona-Zeiten)
die schönsten Teile aus und beschweren sich
unwirsch bei der Kasse.
Sie jetzt den teuren Preis für die BIO-Karotten
bezahlen sollen, die es ja NUR EINZELN gibt.
Brötchen und anderes grundsätzlich
mit den Händen anfassen. Maske wiederwillig
„falsch aufgesetzt“.
Nun, wer teilweise Tschernobil er- oder
überlebt hat, dem erschließt sich kein Virus.
Das machen Sie aber nur „beim NETTO“.
Im russisch geführten MIX-Markt bekämen
alle Klientel eins rigoros – aufs Fressbrett –,
sowie Hausverbot für die ganze Sippschaft.
Kinder erfahren keine Vorbildfunktion
und rumpeln mit Bobby-Cars nachts
um zwei „über einem“ durch die Wohnung
und springen in den Räumen, dass die
Fließen und Lampen aus ihren
Verankerungen fallen.
In diesen GUS-Straßenzügen „wir“
einen AFD-Anteil von fast 30% haben.
Da ist kein Unterschied:
ob der Familienvorstand
Gynäkologe am Süd-Klinikum ist,
und seine Kinder mit Französisch
CBS-Kanal-Englisch und deutsch
beschallt.
Bis sie irgendwann kurz
vor dem Kindergarten dreisprachig
anfangen zu sprechen …
Oder der firne CAD-Techniker
im LKW-Fahrzeugbau (Investor GUSh),
wie der betrunkene offiziell-arbeitslose
Schwarzarbeit-Handwerker.
Der „um drei Uhr nachts“ in seinen
Gartenanteil, stehts über das im
freien gelagertes Werkzeug-Graffl
stolpert.
Und bis 5 Uhr draußen unter
deinem Fenster lautstark telefoniert,
oder billig Fisch und Fleisch grillt,
weil ihm „seine dritte Frau“ mit
den nunmehr drei-vier Kindern
„außen & draußen vor lässt“.
Alle haben eines gemeinsam:
sie haben an irgendeinem
Gemeinwesen keinerlei Interesse
etwas konstruktives beizurtagen.
Nur, wenn es ihnen persönlich
zum eigenen Vorteil verhilft
Wählen in der irrigen Annahme AVD.
Sie sich von ihnen bestätigt fühlen,
in ihrem abgeschotteten Leben nichts
ändern zu müssen, so impertinent
weiterzuleben, wie bisher gewohnt.
Junge Frauen um die 35 arbeiten
seltenst, weil Sie ja drei bis vier
Kinder die Möglichkeit geben,
auf ein Gymnasium zu gelangen.
Dafür ist aus dem:
Allgemein-Trockenraum im
Waschkeller „ihr begehbarer Schrank“
geworden, wo zwei Monate die Wäsche
austrocknet, und die Heizung nicht
abgestellt wird, wenn keiner „nachprüft“.
Hausverwaltungen nach 40 Jahren
Den Eigentümern kündigen, weil sie
keine Handhabe „gegen Verweigerer“
in Wohngemeinschaften haben.
Aber Deutschland als Chance sehen,
wenn die Männer in der Restfreizeit
„privat“ irgendwo renovieren oder
LKW Transporter „als Zweitjob“ haben.
Diese Sprinter-Flotte vor der Haustüre
abstellen um Transport-Hallen zu sparen.
Einen „arbeitslosen“ GUS-Bürger kenne
ich nicht, selbst wenn arbeitslos gemeldet.
Was sich dann ändert:
wenn teures Eigentum erworben,
in der situierten Gegend, jetzt
CSU wählen, aber trotzdem
die selbst-instand-gesetzte
alte Immobilie nach zwei Jahren
desolat mit Gewinn an ihre
Landsleute teurer verscherbeln.
Leider nehmen Sie:
ihre Unarten und familien-
internen Gepflogenheiten mit
in die bevorzugte Wohnlage mit.
Russische Männer und viele
junge Frauen einfacher Berufen
erliegen genauso den politischen
Verschwörungs-Verführern.
Haben faschistoide Ansichten
gegen „Importierte Arbeiter“
bei Gerüstbauern aus Rumänen
und Saisonarbeiter aus Polen,
die Spargel stechen.
Arbeiten die Sie nie in Erwägung ziehen,
wie ihre deutschen Dumpfbacken.
Hetzten gegen Sintis und Romas
und vor allem eigene Landsleute
aus ihrer Ahnen-Heimat, die sich hier
„breitmachen“ wollen.
In Deutschland, mit deren ansässigen
Bevölkerung keinen Außenkontakt
„über das berufliche hinaus“ haben.
Außer Ukrainer, Tschetschenen o.ä,
die in Russland von Putin verfolgt,
wollen Kontakt. Heiraten deutsch.
Ein Russe bleibt ein Russe, egal wo.
Gruß Egbert
der seit 1993 vier russische Familien über sich wohnen
hatte, die allesamt Zwillinge hatten oder nachträglich
bekamen, zu Ihren anderen Kinder. Das nur zum
Verständnis unseres Leidens an der Wohnqualität.
Nicht vergessen: Eigenen Kommentar zur Kurzgeschichte verfassen!
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