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„Vom Selbstmord einer Sau“ von Heinz-Walter Hoetter


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Hallo Heinz-Walter,
ich verstehe Deine Geschichte so, dass es auf jeden Fall besser ist, seine Zukunft nicht zu kennen und dass man besser nicht immer alles versteht. Dann lebt es sich entspannter und ..... möglicherweise sogar länger...
Da stimme ich Dir voll und ganz zu.
Schade finde ich, dass der Titel Deiner Geschichte das Ende bereits vorweg nimmmt. Spätestens ab der Hälfte ist dadurch bereits klar, wohin es führt.
Viele Grüße,,
Martin

Heinz-Walter Hoetter (03.05.2022):
Hallo Martin! Wenn die Tiere, vor allen Dingen jene, die uns Homo sapiens als Nahrung dienen, ein Bewusstsein hätten und ihnen klar werden würde, was mit ihnen geschieht und welches Schicksal ihnen bestimmt ist, dann gäbe es unter ihnen entweder einen Aufstand oder sie würden sich (wahrscheinlich) selbst umbringen. Es waren eigentlich nur fiktive Gedanken, die sich mit diesem Umstand beschäftigt haben. Der Titel nimmt zwar vorweg, was die Sau dann später auch tut, nämlich Selbstmord zu begehen, weil ihr Leben nur dazu dient, dem Menschen als Nahrung zu dienen, was ja eigentlich gar kein (natürliches) Leben ist, aber aus welchen näheren Gründen es dann zu diesem Selbstmord getrieben wurde, schildert die kleine Geschichte sehr genau, auch wenn es dazu einen Zauberer braucht, der mit der Sau sprechen konnte. Tja, wenn Tiere ein Bewusstensein hätten, gäbe es wohl Krieg zwischen ihnen und uns. MfG Heinz-W.

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