Kommentare unserer Leserinnen und Leser zur Kurzgeschichte
„1/23 - Bewerbungsgespräch“ von Hans K. Reiter


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Großartig Hans, einfach nur großartig
diese kabarettreife Realsatire.

Sollte Sie in nächster Zeit im öffentlich rechtlichen Sendern
oder in den Fremdschämen-Privaten umgesetzt werden,
solltest du DEINE RECHTE einfordern.

Mache Dir den Zeugen vor Gericht.

Wie du weist, bin ich geläutert in solchen Gesprächen
und habe in den letzten 50 Jahren manches erfahren,
mit sieben Arbeitgebern (ob Privat oder Öffentlich).

Habe es tatsächlich geschafft seit 13 Jahren in einer Position
so zu arbeiten und wirtschaften, wo ich sinnstiften bin.

Hätte mir bei mindestens ab fünf dutzend Bewerbungsgesprächen
gerne die formidable Ausgangslage gehabt, wenn ich im sicheren
Hintergrund, bereits ein zugesagtes Angebot gehabt hätte.

Besonders bei Pippi-Schnarchzapfen-Gesprächen
mit profilierungssüchtigen BWL-Zeitarbeits-Tussneldas,
mit 23 Jahren, die meine Qualifikation einschätzen sollten,
im Regel-Fall (=doppeldeutig) mich nach unten
Verblöd-Halten drücken sollten, lohntechnisch gesehen,
um – mein- erarbeitetes Wissen, als IHRES zu vermitteln.

Diese Drückerkolonnen des Staats-Teufelseintreibers
Agentur für Selbst-Verwaltung.

SO wie du es beschrieben hattest - entlarvend - zu reagieren.

Ich hoffe mein späterer Beitrag ergänzt deinen sinnvoll,
als Grundübel-Ursache, den ich (du vermutest) noch ein mal
einen Tick schärfer überarbeitet hatte, so wie du Ihn kanntest.

Wie in einer Geschichten von Bert Brecht über Herrn K(euner),
der meinte imaginär (zu Herrn Brecht), dass sein derzeitiger Text
viel zu scharf formuliert war, um Ihn zu veröffentlichen.

Herr B. dankte für den Hinweis und …

Andern Tags dieser in der Augsburger A. abgedruckt war,
allerdings NOCH EINE Nuance bösartiger.

Mit salbungsvolle-erhabenen Gruße an Dich
vom Egbert, auf Arbeits-Reha in einer Genossenschaft.

Bitte schreibe mir doch deine Wahl-ANALyse nochmals hier
in diese Kommentar oder wenn gewillt in den meinigen
Text später, falls du mich in dem (Saskia Charlotte Junker)
Asservatenkammer-Gewirr überhaupt noch wiederfindest …

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