Kommentare unserer Leserinnen und Leser zur Kurzgeschichte
„Die Katze, die ich Eleven nannte,“ von Brigitte Waldner

...Brigitte, die lieben Nachbarn, kann man da nur sagen. Sehr gut geschrieben,
lG Adalbert.

Brigitte Waldner (29.06.2023):
Danke Dir, Adalbert! Liebe Grüße von Brigitte

Liebe Brigitte,
ein Leben mit Nachbarn kann schon sehr anstrengend und auch oft beängstigent sein. Aber diese Nachbarn, die du Ertragen musst, sind schon eine beachtliche Ausnahme. Ich kann mit dir Fühlen, wenn es um ein liebes Tierlein geht, man schließt es ins Herz und möchte ihm nur Gutes tun....und dann so etwas!
Was wünscht man denen?
Mögen sie von allen Zecken dieser Welt,gebissen werden!

Dir aber wünsche ich einen schönen, sonnigen Tag, achte auf dich,
einen lieben Gruß sendet der...Günter

Brigitte Waldner (18.06.2023):
Lieber Günter, danke für Deinen Beitrag. Zecken gibt es hier genug. Das Problem ist aber, dass solche Leute nicht gebissen werden, da sie adipös sind und daher irgendwie nicht gesund, jedenfalls für Zecken ungeeignet. Die Zecken stellen höhere Ansprüche. Das Räuberblut mögen sie nicht. Das ist ihnen nicht sauber genug. Mach Dir den Tag schön. Ja, ich achte darauf, dass ich nicht überfallen werde. Neulich war es knapp davor. Liebe Grüße von Brigitte