Kommentare unserer Leserinnen und Leser zur Kurzgeschichte
„Der Club der Dünnhäutigen“ von Gherkin .


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Mein lieber Freund Gerd,
wie Kafka aus dem Leben. Eine wunderbar durchdachte Geschichte, die mir irgendwie bekannt vorkommt. Nicht dem konkreten Handlungsablauf nach, jedoch dem täglich Erlebten schon. Choleriker allen Ortes: im Supermarkt, im Verkehr und freilich schon beginnend im Kindergarten, aber dort primär die Eltern, Großeltern und was sonst noch. Ein paar menschliche Exponate fallen mir spontan ein, die diesem Club der Dünnhäutigen entsprungen sein müssen. Solltes du noch ein paar passende Visitenkarten übrig haben, lass sie mir bitte online zukommen! Ich verteile sie dann an die Erwähnten per Weiterleitung!
Servus
Hans
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Hallo Gerd,

… hast Du bereits die Abrechnung
von dem Club der Entspannten bekommen !?!

Ich war oft in kuriosen Clubs oder Vereinigungen.

In einem VerEHEneigungen-Domestikat
bin ich bereits ein zweites Mal angemeldet
aber NUR bis mich der Tod amtlich scheidet.

Da sind ZugeHÖRIGkeits-Rechnungen
von über 600 Euro sind da eigentlich Peanuts.

Die Gegenleistungen sin im Laufe des Daseins
Ähnlich unaufgeräumt, wie in der (zum)-Deibelgasse.

Als ich meine jetzige Frau kennenlernte,
wohnten wir anfänglich noch in
der Nürnberger Harmoniestrasse …

Jetzt wo wir in der Nähe des Planetenrings,
Neptunweg, Marsweg, Saturnweg leben
könnte ich Sie in dessen Orbit schießen.

Aber deine glänzenden (oft vergessenen)
Wort- hin zu Satzschöpfungen haben
ES-mir wieder-mals angetan.

Habe übrigens vor 51 Arbeitsjahren (1973)
eine Lehre als Bleisetzer begonnen,
wo ich zu Übungszwecken MIR skurrile
Visitenkarten ausdenken und gestalten sollte.

Hatte für den Meister „eine Karte gestaltet“,
aber auf A5 quer. Sein Ausbilder-Wunsch.

Mit der Kartonage sind wir dann zu der engen
Kurve am alten Reichparteitags-Gelände
am Abend gefahren und hatten eine Trittleiter
dabei, die wir bei dem ersten alten Allee-Baum
von 1903 in 2 Meter Höhe „gerahmt“ anbrachten.

Der Meister ist dann tags darauf mit seiner
zweit-weiblichen Bekanntschaft „zufällig“
vorbeigefahren, …

(he, da hams ja a Schild dou angebracht, Gerti) !

… wo DIESE es tatsächlich
im den ersten Schnee-Tagen zweimal schaffte,
mit ihrem rostalten VW-Käfer gerade „diesen Baum“
mehrfach zu kollidieren …

… und Sie las dann im Tritt-Steigbügel
in Folio breitfett 48 Punkt. Mittelachsig.

GERDAS
Gedächtnisbaum


Gruß vom Egbert
Gerda ( = Gertrude )

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