Kommentare unserer Leserinnen und Leser zur Kurzgeschichte
„Das Wunder von Rom“ von Georges Ettlin

… das machen WIR mit Oma
auch schon länger so, seit der
Briefträger mit der Post-Renten-
Überweisung klingelt.

PS: Für was gibt es ein – Fridschidail –
(oder wie das Eis-Fach sich in der
beleuchteten Truhe sich benennt)

egbert (hähä)

Georges Ettlin (07.06.2006):
(*ggg*)... Danke, lieber Bert! Postboten sind einfache Menschen; da genügt es, hie und da mit einer grauen Perrücke am Fenster zu wedeln. (grins*) Lieben Gruss von Georges

Du hast es sehr schön
geschrieben lieber
Georges
LG Margit

Georges Ettlin (18.11.2005):
Danke, liebe Margit! Lieben Gruss von Georges

Hallo, ich bin platt! Du traust Dir was! Man wird Dir die päpstlichen Legaten auf den Hals schicken....:-)
Aber man könnte fast denken, dass Du fast Recht hast. Liebe Grüße Gabi

Georges Ettlin (10.04.2005):
Liebe Gaby, Man wird die Wahrheit nie erfahren: Eine krimologische Untersuchung wurde vom Vatikan abgelehnt. Im Ernst: Ich wurde durch die Umstände angeregt, eine solche Geschichte zu ERFINDEN . Für mich als Christ und - nicht Katholik - war der Papst eine aussergewöhnliche Persönlichkeit. Er hat vielleicht sogar da und dort Gutes getan mit seinem Privileg des päpstlichen Prestiges, welches nun einem anderen Menschen zu Teil wird. Hoffen wir, dass auch der neue Papst aufrichtig für den Frieden kämpft. Für mich ist jeder Mensch, der Papst wird... ...einfach ein Mensch, der über weltliche Qualitäten und kirchliche Freunde Verfügt... ein religiöser Politiker eben. Danke für Deinen lieben Kommentar, liebe Gaby ! Lieben Gruss von Georges