Gabriele Dirks

ein kleines Weihnachtsmärchen

es ist Dezember ,
leise fällt der Schnee auf die Felder und verzaubert die Landschaft,
färbt sie in ein Weiß das nicht schöner sein kann.
Jeder mag so gerne durch diese Winterlandschaft gehen
bald ist es so weit es Weihnachtet schon und an den Fenstern werden bunte Lichter angebracht.
In den Geschäften beginn man damit die Geschenke zu holen.
ja Weihnachten ist da, auch bei Sandra und Wolf!
Die beiden sind dabei eine kleine Krippe zu fertigen mit Engel drin und den Weihnachsmann.
Sie ahnen nicht was in dieser Nacht geschehen soll,
alles hatten sie vorbereitet damit das Weihnachstfest unvergesslich wird.
Das bekamm auch der Weihnachstmann mit, der die beiden schon eine weile beobachtete.
sie sahen traurig aus und niemand wusste warum sie es waren
noch nicht mal sie selber.
Sie saßen einfach da und machen die Krippe fertig
die zu Weihnachten im Fenster stehen sollte damit alle Menschen sie sehen konnten.
Die Zeit schlicht sich hin und nun war es bald soweit das der Heilige Abend da war.
Die Krippe wurde ins Fenster gestellt und viele Leute blieben stehen um das Meisterwerk zu betrachten.
Ein einziger unter den Menschen klopfte bei den beiden an.
Sandra und Wolf schauten sich an und überlegten ob sie aufmachen sollten doch die Neugier gewann und sie machten die Türe auf und draussen stand ein vermummtes Wesen das nach der Krippe fragte was sie wohl kosten würde.
Beide sahen sich an und wussten nicht was sie sagen sollten
Sie schauten zum Fenster und entschieden sich sie nicht zu verkaufen weil sie für alle da sein sollte nicht für ein alleine.
Darauf hin verschwand die Gestallt plötzlich und niemand schien es mitbekomm zuhaben.
Sandra und Wolf schlossen die Tür und schauten sich fragend an

Wer war das?  Was wollte er?  Wo war er hin?

Die Antwort bekamen sie in der Nacht zum Heiligen Abend
als die beiden aufgestanden sind, stand ohne das sie es wussten bereits ein schön geschmückter Tannenbaum bei ihnen im Wohnzimmer.
Darunter waren Geschenke soviele das sie nicht wussten was sie damit machen sollten.
Wer hat es gebracht? Wo kamen sie her? Wieder viele Fragen und keine Antworten. Doch auf einmal drehten sie sich um und sahen da jemand am Fenster stehen!
Schnell gingen sie zur Tür und erstarrten ,es war der Weihnachsmann der die Krippe bestaunte. Er war die vermumte Gestallt die sie kaufen wollte.
Sandra ging zum Fenster nahm die Kripee heraus und gab sie ihn.
Den Weihnachsmann kamen die Tränen das auch er zu Weihnachten was geschenkt bekam.
Es war das erste mal das auch er so was erlebte
Sie luden ihn ein doch bei ihn noch ein wenig zu bleiben
aber er konnte nicht weil noch soviele Geschenke auszuteilen waren.
Wolf kam auf die Idee ihn dabei zu helfen doch der Weihnachsmann lehnte dankend ab und verschwand.
Sandra und Wolf gingen ins Wohnzimmer und bestaunten den schönen Weihnachstbaum.
Es war das erte mal das sie einen hatten. Sie waren arm und konnten sich keinen leisten und Gescheken waren nie drin gewesen.
Heute wurde es ein besondere Weihnachtsabend für die beiden.
Sie assen das karge Essen und freuten sich wie kleine Kinder die Geschenke aufzumachen.
Ja sie tollten und tobten sogar herum was sie nie getan hatten.
Bei jeden Geschenk was sie auspackten hörte man draussen ein ah und ein oh.
Doch die beiden waren nicht damit glücklich das sie alles haben konnten nein, sie gingen nach draussen und luden die ganze Nachbarschaft ein mit ihnen zusammen das Weihnachstfest zu verbringen und alle Geschenke wurden aufgeteilt unter den Kinder die soviele noch nie gesehen haben.
Draussen stand unsichtbar der Weihnachstmann mit der Krippe in der Hand . Er sah das alle sich sehr freuten und glücklich waren doch am meisten war er glücklich weil auch er zum ersten mal ein Gschenk erhalten hatte.
Es bekamm ein Sonderplatz bei ihn zu Hause und wenn er traurig ist schaut er es sich an und denkt an die Menschen die er glücklich gemacht hat.
Es lohnt sich doch für die Menschen ein wenig Hoffnung zu verstreuen damit sie noch das Licht am Ende des Weges sehen
und merken sie sind nicht alleine sondern Freunde sind immer da, man
muss sie nur sehen....

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Veröffentlicht auf e-Stories.de am 18.12.2005. - Infos zum Urheberrecht / Haftungsausschluss (Disclaimer).

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