Maria Metzger

Heiligabend bei den Indianern

Der kleine Peter spielt draußen auf der Straße. Er freut sich schon riesig, denn heute ist Heiligabend. Er hat auf seine Wunschliste an das Christkind eine Autorennbahn und eine Lok geschrieben. Mit seinen sieben Jahren weiß er schließlich schon, was er will. Mal schauen, was unterm Weihnachtsbaum liegen wird! Peter hat seinen Fußball mitgenommen und will noch bei seinem Freund Mark vorbeischauen. Auf dem Weg dorthin, nach etwa 100 m, kommt er an eine Kreuzung. Doch was war das? Vor dem Zebrastreifen an der Ampel steht ein Indianer. Ein echter Indianer! Peter läuft schnell auf ihn zu, denn bisher hat er nur in Büchern über Indianern gelesen. Doch bevor er bei ihm ist macht sich der Indianer gerade daran, die Straße zu überqueren, obwohl die Ampel für Fußgänger rot ist! Gleichzeitig sieht Peter gerade ein Auto um die Ecke biegen, und direkt auf den Zebrastreifen zufahren, den der Indianer überqueren will. „Halt!“ schreit Peter schnell „pass auf, da kommt ein Auto und die Ampel ist rot!“ Verwundert schaut der Indianer kurz nach links und dann nach rechts, sieht erst Peter und dann das Auto. Schon springt er schnell zurück auf den Gehsteig. Kurz darauf ist Peter auch schon bei ihm. „Danke, mein Freund! Ohne dich wäre ich jetzt nicht mehr am Leben!“ sind die Worte des Indianers, als er Peter die Hand entgegenstreckt. Sein Haut ist braungebrannt, die langen, schwarzen Haare glänzen. Er trägt eine braune, selbstgenähte Lederhose und eine passende Lederweste dazu. Der Kopf des Indianers ist mit einem wunderschönen Federschmuck verziert. Peter kann noch immer nicht glauben, dass er den Indianer hier getroffen hat. Deshalb geht es auch lange, bis er ihm Antwort gibt: „Ist doch klar! Ich hatte schon Angst, dass du es nicht mehr zurück auf den Gehweg schaffst.“ Stumm nickt ihm der Indianer zu. „Wie heißt du denn?“ will Peter wissen. „Ich bin ‚Weiße Wolke’, der Sohn des Häuptlings ‚Schwarzer Adler’“ antwortet der Indianer stolz. Ein Häuptlingssohn! Das war ja interessant! „Mein Name ist Peter. Wie kommst du denn hierher?“ Gespannt hüpft Peter von einem Fuß auf den anderen. „Ich bin mit meinem Pferd gekommen. Mein Vater, der Häuptling, ist krank. Ich habe eine Medizin für ihn geholt. Unser Medizinmann hat mir gesagt, dass ‚Schwarzer Adler’ sie unbedingt braucht, damit er wieder gesund wird. „Oh, das tut mir leid, dass dein Vater krank ist.“ meint Peter betroffen von dieser Nachricht. ‚Weiße Wolke’ lächelt ihm zu und plötzlich sagt er: „Peter, du musst mitkommen in mein Dorf. Dort wirst du meine Familie kennen lernen und wir werden feiern, dass du mich gerettet hast!“ Peter schluckt. Mit ‚Weiße Wolke’ in sein Dorf gehen? Zu gerne würde er mal in einem echten Wigwam schlafen und mit den Indianern am Lagerfeuer sitzen. Aber heute ist doch Heiligabend! Andererseits, so eine Gelegenheit ergibt sich bestimmt so schnell nicht wieder. „Das ist super! Ja, ich werde mitkommen, ‚Weiße Wolke’. Aber bis heute Abend muss ich wieder zurück sein!“ ruft Peter freudig aus.
Kurze Zeit später sind die beiden schon unterwegs auf dem Pferd von ‚Weiße Wolke’. Sie reiten sehr lange und es gibt immer weniger Häuser. Schließlich sind sie in der endlosen weiten Prairie. Peter hat schon viel Durst und Hunger. An einem Fluß machen ‚Weiße Wolke’ und Peter Rast. Sie setzen sich unter einen Baum und ‚Weiße Wolke’ entfacht ein Feuer. „Ich werde uns aus Kräutern und Wasser ein Getränk machen. Das löscht den Durst und gibt Kraft!“ ‚Weiße Wolke’ füllt Wasser in einen Blechtopf und macht seinen Lederbeutel auf. Den ganzen Inhalt schüttet er in den Topf. Etwas kritisch begutachtet später Peter die grüne Flüssigkeit in seinem Becher. Na ja, die heiße Schokolade von Mama sieht da einladender aus. „Trink mein Freund, das wird dir Energie geben!“ Abwartend schaut ‚Weiße Wolke’ Peter an. Um ihn nicht zu beleidigen nimmt Peter einen kräftigen Schluck. Dabei stellt er fest, dass der Trank gar nicht schlecht schmeckt. Nachdem beide ihre Becher leergetrunken haben erhebt sich ‚Weiße Wolke’ und läuft ein paar Meter weg. Dort setzt er sich im Schneidersitz auf das Gras und summt eine Melodie. Peter wundert sich, was das zu bedeuten hat. Aber er denkt sich, dass es wohl besser ist, wenn er ‚Weiße Wolke’ jetzt nicht stört. Er legt sich auf eine Decke und beobachtet den Hügel hinter dem Fluß. Peter schläft fast ein, als sich auf dem Hügel plötzlich etwas bewegt. Was ist das? Es kommt immer näher. Nach ein paar Minuten kann Peter erkennen, dass es sich um ein paar Reiter handelt. Vielleicht sind es Indianer vom Stamme von ‚Weiße Wolke’? Aber nein! Das sind Reiter mit Hüten! Und je näher sie kommen, desto sicherer wird Peter: Es sind Weiße und sie haben Gewehre. Aufgeregt springt Peter auf. Ich muss ‚Weiße Wolke’ warnen! Vielleicht sind es Feinde der Indianer! „ ‚Weiße Wolke’, ‚Weiße Wolke’!“ schreit Peter laut. Doch der Indianer reagiert nicht. Die drei Reiter sind schon fast am Fluß. Peter rennt zu ‚Weiße Wolke’, der mit dem Rücken zum Fluß sitzt, und schüttelt ihn. „ ‚Weiße Wolke’! Hörst du nichts? Da kommen drei Reiter!“ Peter kann das nicht verstehen. Indianer sind doch sonst immer so aufmerksam! Er stellt sich vor ‚Weiße Wolke’ hin und ruft so laut er kann: „ ‚Weiße Wolke’! Schläfst du?“ Da grinst ihn der Indianer an und fängt an zu lachen. „Peter, reg dich nicht auf! Das sind meine Freunde!“ Das ist für Peter nun ein Rätsel. Wie kann er wissen, dass dies seine Freunde sind, wenn er sie doch nicht sieht? „Wie hast du sie erkannt, ‚Weiße Wolke’?“ erkundigt sich Peter. „Ich kenne den Gang ihrer Pferde, Peter. Das ist nicht schwer!“ erklärt ihm ‚Weiße Wolke’. Wie dem auch sei, Peter ist wieder beruhigt. Er ist gespannt auf die Freunde des Indianers. Kurze Zeit später sind die drei Freunde da. Sie begrüßen erst den Häuptlingssohn und dann auch Peter ganz herzlich. Besonders lustig findet Peter auch die Namen, welche ‚Weiße Wolke’ seinen Freunden gegeben hat: Rote Locke, Großer Fuß und Bleichschopf. Eigentlich heißen sie Andreas, Martin und Joe. Zusammen reiten alle fünf zum Lager des Stammes von ‚Weiße Wolke’.
Als sie von weitem die Zelte sehen fängt das Herz von Peter immer mehr an zu schlagen. Ein richtiges Indianerdorf! In der Mitte des Dorfes brennt ein Lagerfeuer. Ein paar Männer sitzen dort. Die Nachricht von der Ankunft von ‚Weiße Wolke’ verbreitet sich schnell und in Windeseile versammelt sich das ganze Dorf. Aber ‚Weiße Wolke’ will erst bei seinem Vater vorbeischauen, und ihm die Medizin geben. „Du wirst meinen Vater später noch sehen.“ erklärt der Häuptlingssohn seinem Freund Peter, als er wieder aus dem Zelt seines Vaters kommt. „Wir werden heute Büffelfleisch essen! Dieser Tag muss gefeiert werden!“ ruft ‚Weiße Wolke’ so laut, ins ganze Dorf, so dass es jeder hören kann.
Ein hübsches Mädchen, welches so alt wie Peter sein muss, bringt frisches Holz für das Feuer. „Wer ist diese Mädchen?“ erkundigt sich Peter neugierig. ‚Weiße Wolke’ lächelt, und ruft dem Mädchen ein paar Worte in indianischem Dialekt zu. Schnell kommt das Mädchen zum Häuptlingssohn gelaufen. „Das ist meine kleine Schwester, ‚Aufgehende Sonne’“ stellt ‚Weiße Wolke’ vor. Das Mädchen macht stumm einen Knicks und streckt Peter die Hand entgegen. „Hallo ‚Aufgehende Sonne’! Magst du mit mir Ball spielen?“ Ohne auf Peters Frage zu antworten schaut ‚Aufgehende Sonne’ zu ihrem Bruder. Der nickt zustimmend. So verbringen Peter und ‚Aufgehende Sonne’ einige Zeit mit Ball spielen. Sie ist ein sehr nettes Mädchen und Peter versteht sich sehr gut mit ihr. Plötzlich sagt sie: „Wir müssen jetzt zum Lagerfeuer! Das Fleisch ist fertig und es wird Essen geben.“
Am Feuer treffen die beiden auch wieder Andreas, Martin und Joe. „ ‚Weiße Wolke’ wird gleich kommen. Er holt seinen Vater. Es geht ihm schon wieder besser.“ erläutert Joe. Beim Anblick des Häuptlings stockt Peter fast der Atem. Er trägt ein edles Gewand aus Stoff und Leder. Sein Kopfschmuck ist noch viel größer als der seines Sohnes. Mit langsamen Schritten geht er auf Peter zu. „Guten Tag, mein Sohn! Ich möchte dir danken, dass du ‚Weiße Wolke’ gerettet hast! Nach dem Essen werden wir dir noch ein Geschenk überreichen. Aber zuerst werden wir am Feuer Platz nehmen.“ Auf ein Zeichen des Häuptlings setzen sich dann alle rund um das Lagerfeuer. Ein paar Frauen bringen Fleisch, Mais und noch eine rote, scharfe Sauce. Dazu gibt es das grüne Getränk, welches Peter schon zuvor getrunken hat. Peter unterhält sich sehr gut mit ‚Weiße Wolke’ und seinen Freunden, Andreas, Martin und Joe. Sie erzählen ihm von ihren Abenteuern, wie sie schon gegen Feinde gekämpft haben. Auch ‚Aufgehende Sonne’ ist die ganze Zeit an der Seite von Peter. Nach dem Essen spricht der Häuptling ein paar Wort im indianischen Dialekt. „Was passiert jetzt?“ fragt Peter bei ‚Aufgehender Sonne’ nach. „Man bringt den Gefangenen.“ flüstert sie zurück. Peter wird ganz blaß. Ein Gefangener? „Was hat er denn getan?“ hakt Peter nach. „Er hat ‚Weiße Wolke’ beleidigt und will sich nicht entschuldigen.“ Die ernste Miene von ‚Aufgehender Sonne’ beunruhigt Peter. Was geht hier nur vor sich? Zwei Indianer bringen den Gefangenen. Er ist ziemlich klein. Je näher er kommt, desto mehr meint Peter ihn zu kennen. Und schließlich ist er sich ganz sicher: Das ist Mark, sein Freund!
„Mark, was machst du denn hier?“ ruft Peter erschrocken aus. „Du kennst diese Bleichgesicht?“ ‚Aufgehende Sonne’ rümpft die Nase. „Ja, er ist mein Freund.“ gibt Peter zu. Das Benehmen von Mark lässt manches Mal zu wünschen übrig. Und er hat ihm schon vorausgesagt, dass er deswegen eines Tages in Schwierigkeiten kommen wird. Die Indianer binden Mark an den Marterpfahl, welcher in der Mitte neben dem Feuer steht. Der Häuptling klatscht in die Hände und einige der Männer fangen an, um den Marterpfahl herumzutanzen. Sie sind mit bunten Farben im Gesicht bemalt. Gleichzeitig setzen noch Trommeln ein. Das ganze Dorf singt dazu. Peter läuft ein kalter Schauer über den Rücken. Was werden sie mit Mark machen? Er traut sich nicht, zu fragen. Nach dem Tanz der Männer tanzen noch Frauen, die ebenfalls Farbe im Gesicht haben. Mark macht dabei eine ängstliche Miene. Die ganze Show ist beeindruckend für Peter. So etwas hat er bisher noch nie erlebt! Nach den Tänzen erhebt sich ‚Weiße Wolke’ und verkündet laut: „Ich werde meinem Freund Peter nun ein Geschenk überreichen!“ Eine Frau bringt ihm einen großen Beutel. ‚Weiße Wolke’ geht zu Peter und öffnet den Beutel. Peter traut seinen Augen nicht: ‚Weiße Wolke’ überreicht ihm einen Pfeilbogen mit vielen Pfeilen und einen großen Federkopfschmuck. So etwas hat sich Peter schon lange gewünscht! „Vielen Dank, ‚Weiße Wolke’! Das ist echt toll!“ Der Häuptlingssohn schenkt ihm ein freundliches Lächeln. Fast hätte Peter darüber seinen Freund Mark vergessen. Doch plötzlich hört er ihn rufen: „Bitte Peter! Hilf mir!“ Peter weiß nicht, was er tun soll. Kann er den Häuptlingssohn darum bitten, dass er seinen Freund freilässt? Schließlich fasst er sich ein Herz und fragt ‚Weiße Wolke’: „Kannst du meinen Freund freilassen?“ ‚Weiße Wolke’ runzelt die Stirn und überlegt, dann antwortet er: „Du musst dich entscheiden, Peter. Entweder gebe ich dir deinen Freund oder den Beutel mit dem, was drin ist.“ Das ist wahrhaft eine schwere Entscheidung für Peter. Sehnsüchtig schaut er den Beutel an, in welchem sich der Pfeilbogen, die Pfeile und der Federschmuck befinden. Dann sieht er wieder seinen Freund am Marterpfahl. „Du musst wissen, was dir wichtiger ist, Peter!“ gibt ihm Joe zwischendurch zu bedenken. Peter überlegt noch eine ganze Weile. Schließlich geht er zu Mark an den Marterpfahl und sagt zu ihm: „Also Mark, ich nehme dich mit. Aber du wirst dich bei ‚Weiße Wolke’ entschuldigen!“ „Ja, das werde ich tun. Ich weiß, dass es nicht richtig war, was ich getan habe.“ ist Marks Antwort.
Und tatsächlich, nachdem man ihm vom Marterpfahl losgebunden hat, bringt er gleich beim Häuptlingssohn seine Entschuldigung vor, welche dieser gleich akzeptiert. Danach schaut Peter auf die Uhr und stellt fest, dass es höchst Zeit für die Rückkehr nach Hause ist. Zum Abschied drückt ‚Weiße Wolke’ Peter noch einmal die Hand. „Du hast ein gutes Herz! Du und dein Freund sind jederzeit wieder willkommen bei uns!“ „Danke! Wir werden auf jeden Fall wieder einmal vorbeischauen. Ihr könnt natürlich gerne auch uns besuchen!“ Bei diesen Worten geht Peters Blick auf ‚Aufgehende Sonne’, mit der er gerne wieder spielen und sich mit ihr unterhalten würde.
Ein paar Minuten später sitzen Peter und Mark jeder auf einem wunderschönen, schwarzen Hengst und sie reiten in Richtung Heimat zurück. Und während sie reiten hört Peter plötzlich seine Mutter rufen: „Peter!“ Und noch einmal: „Peter! Aufwachen!“ Peter sieht seine Mutter vor sich, schaut nach rechts und nach links. Tatsächlich! Er liegt in seinem Bett und hat geträumt! Liebevoll streicht ihm seine Mutter über die Stirn. „Du musst dich anziehen, mein Junge! Wir gehen zur Kirche, und dann ist Bescherung. Übrigens, während du geschlafen hast war Mark da und hat ein Päckchen abgegeben. Ich habe es unter den Weihnachtsbaum gelegt.“ Peter ist noch gar nicht recht bei Sinnen. Aber er ist froh, zu Hause zu sein.
Später, während der Messe, ist Peter die ganze Zeit darauf gespannt welche Geschenke er wohl bekommen wird.
Der Weihnachtsbaum zu Hause ist wieder wunderschön von seiner Mutter geschmückt worden. Viele Päckchen für Peter liegen darunter. Er beschließt, das Geschenk von Mark zuletzt aufzumachen. Er liebt die Spannung! Langsam öffnet er dann das Päckchen von seinem Freund. Doch was zum Vorschein kommt überrascht ihn am Allermeisten: Es ist ein Pfeilbogen mit vielen Pfeilen und ein großer Federkopfschmuck, und alles sieht genauso aus wie in seinem Traum. Daraufhin muss Peter laut lachen. Seine Eltern und seine Großmutter sind verwundert über diese Reaktion und fragen ihn, warum er lacht. Darauf antwortet Peter: „Wenn ich euch das erzähle, dann glaubt ihr mir das nicht!“ Aber auf Drängen seines Vaters erzählt Peter dann doch, was ihm widerfahren ist. Zum Schluss stellt Peter fest, dass dies der schönste Heiligabend ist, den er je erlebt hat.
Eine Frage kann ihm aber bisher keiner beantworten: Habe ich wirklich nur geträumt? Oder gibt es da doch jemanden, der es weiß?

Diese Geschichte habe ich meinem lieben Patenkind und Neffen Milan gewidmet. Maria Metzger, Anmerkung zur Geschichte

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Veröffentlicht auf e-Stories.de am 19.02.2003. - Infos zum Urheberrecht / Haftungsausschluss (Disclaimer).

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