Gabriele Ebbighausen

Zauber der Weihnacht

 

Zauber der Weihnacht

 

Groß und klein sind verzückt,

das Fest der Liebe immer näher rückt.

Geflüster hier, Gerede dort,

Heimlichkeiten, vieler Orts.

 

Im Schein der bunt geschmückten

Lichter fallen Schneeflocken,

wie Kristalle,

auf unsere Gesichter.

 

Magie liegt in der Luft

und ein angenehmer Duft.

Glühwein, Eierpunsch, Kakao,

trinken Kinder, Mann und Frau.

 

Der Weihnachtsbaum bunt geschmückt,

Kinderaugen sind entzückt.

Doch die Tür, die bleibt verschlossen,

müssen noch aufs Christkind hoffen.

 

Die Kleinen sind ganz aufgeregt,

warten das die Zeit vergeht.

Doch auch das Kind in uns „großen“,

möchte so gern die Tür „auf stoßen“.

 

Der Zauber der Weihnacht,

möge er nie vergehen.

Denn er ist, jedes Jahr,

wieder aufs neue schön.

 

Doch denken wie auch an

Jesus Christ, der in dieser

Nacht, geboren ist.

Denn all das ist Weihnacht.

 

Die „Heilige Nacht“.

 

© Gabi Ebbighausen



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Weil ich das Verschwenderische des Lebens begriffen habe, die Extreme erkannte und über den Weg von einem zum anderen nachzudenken anfing, weil ich verstand wie elend es ist, wußte ich auch, wie schön es ist und weil ich erkannte, wie ernst es auch ist wußte ich auch wie fröhlich es ist.

Und weil ich begriff wie lang und wie kurz der Weg zwischen beiden ist, nahm ich ihn auch wahr und so ist mir heute jeder Schritt es wert eingehalten zu werden, weil hinter jedem Ereignis sich ein anderes verbirgt und sichtbar wird.

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