Stimmt! Und wenn ein Mensch etwas zum Fest der Liebe beitragen kann. So für das Wissen, was es sein sollte. Dann hast Du es gerade mit diesem Text getan! lg klaus!
Klaus lutz11.11.2009
Lieber Helmut,
es sollte ein Fest der Liebe sein, aber ich sehe das nicht so. Weihnachten feiern ja nur die Christen, andere Religionen nicht.
Für mich ist Weihnachten heute nur noch Konsum, es hat sich so viel zum Negativen geändert. Weihnachtssachen findet man schon Ende August in den Regalen, es geht nur noch um Geld, nicht um den wahren Sinn des Festes, ist bie vielen schon verloren gegangen.
Sehr schöne Zeilen von Dir.
Ganz lieb grüßt Dich Simone
Simone Wiedenhoefer11.11.2009
Hallo Helmut, Worte die auch mich sehr beschäftigen und mehr! Wer, denkt an die Kriege in aller Welt und wer denkt daran, wie es den Menschen in Palästina ergeht! Auch dort, ist eine Mauer!!! Möchte nicht mehr dazu sagen, denn ja, es belastet!!! Dir jedoch ganz liebe Grüße
Herzblattteam
Franz und Monika
FranzB11.11.2009
Lieber Helmut,
sehr kritische aber wahre Worte. Weihnachten/ Weihnachtsstress. Ich finde es schlimm. Zum Glück gibt es auch Andersdenkende. Macht ein nachdenklich. Ganz liebe Grüße von Iris
Kristallklar11.11.2009
Lieber Helmut,
wieder einmal hast Du alles was es zu sagen gibt super verpackt!
Liebe Grüße,Elke
(ich versuch vorm großen Wegfahren noch zu schreiben *grummel* dabei mag ich gar nicht)
Tina Regina11.11.2009
Lieber helmut, oh wie ich mich vor dem 24.12. grusele! jedes Jahr auf Neue! Und weißt du was? ich habe das gegenseitige Geschenkemachen bei uns verboten! (trotzdem muss man immer doch irgendwas zur hand haben. aber nur eine kleine Geste der Aufmerksamkeit.)
Obwohl die Deutschen besonders werden ja gerade um Weihnachten herum zu Menschen! so spricht man oft im Ausland! Um uns im forum mach ich mir da keine Sorgen!
Liebe Grüße heide
heideli11.11.2009
Lieber Helmut,
sehr anklagende Worte von dir,
glaub mir letztes Jahr hab ich auch so gedacht,ich stimm dir da auch zu,mit jedem einzelnen Satz.
Ich liebe die Adventszeit und am liebsten hätt ich alle Menschen an meinem Tisch,aber leider sind uns eben auch die Hände gebunden.
Wir können helfen,aber eben nicht allen.
Superstarke Zeilen,kuck mein Daumen
Sei lieb gegrüßt von mir.maria
maza11.11.2009
Lieber Helmut,
nicht nur Weihnachten sollte ein Fest der Liebe sein auf der ganzen Welt und nicht nur zu Weihnachten sollte Frieden sein. So sollte es eigentlich für immer sein...
Doch leider ist es nicht so und das miteinander, untereinander, der Respekt und das Achten das Akzeptieren sind für viele Fremdwörter.Helfen können wir auch nicht im kleinen Rahmen, weil überall Hilfe benötigt wird...Es ist ein Kreislauf der nie endet. Manchnmal wünschte ich mir ich könnte zaubern, doch leider kann ich das nicht....
Leider so wahre und traurige Zeilen von Dir...
Liebste Herzensgrüße für Dich, von mir, Gabi
Traumlandfliegerin11.11.2009
Stimmt schon, Helmut, doch vor der Adventzeit ist mir alles Vorweihnachtliche so und so zuviel;-) lG Adalbert.
freude11.11.2009
Lieber Helmut, Herbstabschied und Winterwerwachen schenken deinem Gedicht eine romantische Note, die Probleme machen uns die Realität außerhalb der Weihnachtsromantik bewusst. Herzliche Grüße, Inge
Night Sun11.11.2009
Lieber Helmut,
Weihnachten hat seinen Sinn verloren. Es ist von der Kommerzwelle überrollt worden. Wir drei, meine kleine Familie, schenken uns was Selbstgemachtes, voriges Jahr gab es Fotokalender. Ich finde es gut, wenn wir die Zeit nutzen, uns einmal Gedanken um den anderen zu machen und ihnen unsere Zeit widmen. Es geht nicht um das Geschenk, sondern ums kümmern und Gedanken machen. Wenn wir im Kleinen uns keine Gedanken mehr um den anderen machen, wie können wir es von der Welt erwarten. Ich genieße den Heiligen Abend, um mit meinen Töchtern zusammen zu sein. Dann ist Weihnachten aber auch schon vorbei für uns. Früher haben wir schonmal jemanden eingeladen, der alleine war. Würde ich heute auch noch gerne machen, aber es kommt keiner. Komisch. Wir können das Weltgefüge nicht ändern, aber wir können die Zeit nutzen, uns auf uns selbst zu besinnen.Wir könenn die Welt nicht ändern, wenn wir Weihnachten nicht feiern, aber wir können die Zeit für uns zur Besinnung nutzen. Aber ich kann dich gut verstehen, für mich ist Weihnachten auch nicht mehr das, was es als Kind für mich war. Dennoch sollte das Fest jeder so leben und erleben, wie er es wünscht.
Auch mit diesem Gedicht hast du wieder einen sehr guten Denkanstoss gegeben. Du bist schon klasse!.
Deine Barbara
Faltoehrchen11.11.2009