Liebe Barbara! Die Stimmung, die dein Gedicht hervorruft ist für mich unbeschreiblich. Den Crossover, denn du da beschreibst, der ist heftig... Respekt zoll ich dir, für dieses beeindruckende Werk! Besonders liebe Grüße in deine gute Nacht, Nika
nika baum23.12.2009
Meine Liebe Barbara.
Wieder sehr schöne Zeilen.So SOLLTE es sein.
Von den Gesichtern am Fenster, wird es auch diese Jahr wieder sehr viele geben.
Traurig aber wahr.
Liebe Grüße in Deine Nacht, immer wieder Dein Helmut
hansemann24.12.2009
Diese Gesichter, Barbara, die gibt es natürlich auch und gerade zu Weihnachten trifft es die schwerer als alle andere;-))) wer nichts hat, dem kann man auch nichts mehr nehmen, doch ungerecht ist es allemal. Nicht für alle gibt es zu Weihnachten etwas zu freuen und das stimmt traurig. GN8, glG und Dir ein schönes Fest, Adalbert.
freude24.12.2009
Meine liebe Barbara,
dir eine schöne Zeit!
Allerliebste Grüße von mir
Elke
Tina Regina24.12.2009
Liebe Barbara,
dazu fällt mir doch ein Lied ein, das mir in Österreichisch gesungen, im Ohr klingt.
Zuschaun mag i net.
Zuschaun mag i net.
Wann i net söber bin dabei.
Bricht mir das Herz entzwei......
Zuschaun mag i net.
Zuschaun mag i net.
Aber Zuschaun i gesteh.
Zuschaun tut gar so weh.
Mancher Mensch wird heute zuschaun müssen und den Schmerz des Alleinseins ertragen müssen.
Aber auch das geht vorbei, und ich wünsche all denen einen Hauch von Glück.
Grüße am Heiligabend Morgen.
Chris
cwoln24.12.2009
Liebe Barbara,
wie viele durch die Scheiben schauen,da darf man gar nicht daran denken,und doch tut man es,man selber in der warmen Stube,und die anderen draussen mit nichts.
Sehr ungerecht das Ganze.
Dein Gedicht ist stark und gefällt mir sehr
Dir liebste Barbara alles alles Liebe von mir.maria
maza24.12.2009
Setze Dir eine 1 mein Mädel!!! Wundervoll Barbara!!! Beste Wünsche Dir und Familie, vor allem, in der Liebe mein Mädel!!!
Franz und Herzblatt Monika
FranzB24.12.2009
Liebe Barbara, mit viel Feingefühl schilderst Du das Weihnachtsfest wie es sich darstellt - für Einsame aber auch diejenigen die sich im Kreis ihrer Familien geborgen fühlen sollten.
(Was leider trotz großer Familie auch nicht immer der Fall ist)
Du hast in Deinem Gedicht sehr schön zum Ausdruck gebracht, dass man die
Einsamen und von der Gesellschaft ausgegrenzten Menschen nicht vergessen sollte. (und das wäre nicht nur zur Weihnachtszeit wünschenswert)
Ich wünsche Dir auch hier nochmal eine
die Sinne bereichernde WEihnachtszeit mit ganz, ganz viel Freude!
Herzllichst
Gerhild
lesezeichen24.12.2009