...Rachida, das ist die beste Meldung in Gedichtsform zum Advent!!!!!!!
LG von Bertl.
freude12.12.2012
Liebe Rachida,
das kann ich Dir von Herzen nachfühlen. Überall auf der Welt ist Hässlichkeit, Machtgier, Streit und brutale Auseinandersetzung. Die Welt ist nicht größer, als sie ist. Sie ist für uns so eingeteilt, wie all die Länder sind. Warum muss ein blöder Diktator, dem alle stumpf nachfolgen, mehr haben, als sonst ein Mensch? Das ist nicht einzusehen. In der christlichen Welt feiert manjetzt dann das größte Fest, ein Friedensfest. Ist das denn nicht ansteckend? Muss ich dem anderen etwas wegnehmen mit Gewalt? Ich denke nein. Dein Gedicht ist fast ein Flehen und sehr berührend. Gib die Hoffnung nicht auf.Wenigstens gibt es immer mehr, die so denken wie Du.
liebe Grüße,
Heidi
Alidanasch12.12.2012
Ja liebe Rachida, „Frieden“, dies Wort ist für mich so schön wie „Glaube“ oder auch „Liebe“ und dies vor allem! Mahatma Gandhi sagte einmal etwas wundervolles, das ich nie vergessen werde. „Es gibt keinen Weg zum Frieden, Frieden ist der Weg!!!! Dir liebe Grüße und sehr vielem betreffend halte ich Dir ganz fest die Daumen!!! Franz
FranzB12.12.2012
Ein schönes Wortspiel ist das, liebe Rachida! Aber ist Friede nicht auch nur eine Methaper?
Auch ich sähe gerne Frieden in der Welt, zwischen dem Menschen im Alltag, zwischen den Staaten, zwischen den Menschen und der Natur... Aber wo ich hinsehe, ist Zwietracht, Zerstörung und Hass, Fanatismus und Rechthaberei...
Und das schlimmste: Keiner will nachdenken, keiner will sich ändern, keiner will die Argumente des andern gelten lassen...
Ich habe da nicht viel Hoffnung, hoffe aber, dass es in Ägypten (wohin meine aktuelle Sorge geht),nicht zum Bürgerkrieg kommt und dass es im Nahen Osten - wenigstens über die Feiertage friedlich bleibt - da ist der Friede wohl am brüchigsten. Und dass Syrien nichts anstellt, was den Frieden stört...
Der Mensch als solches ist ein Raubtier - nein: schlimmer als ein Raubtier!
fürchtet
der Paul
Paule12.12.2012
Hallo Rachida,
du bist unser aufrüttelndes schlechtes Gewissen, jetzt kurz vor dem großen Friedensfest. Wir leben schon seit Jahrzehnten ohne militärischem Zwist, aber es brodelt im politischen Frieden. Doch wir stecken viel zu oft den Kopf in den Sand, oder bei minus 4 Grad in den Schnee. Du bist aber näher an den Problemen dran. Deshalb viel Erfolg bei deinen Bemühungen.
MvG Wolf-Rüdiger
Literatusz12.12.2012
Liebe Rachida, wie Recht du doch mit deinen Zeilen hast. Würde bei uns Menschen der Frieden in den Herzen und Seelen leben, die Welt wäre eine andere. Denn wir alle würden den Frieden wie den Glauben und die Liebe leben und weitertragen, überall hin auf der Erde und könnten ihn an unsere Nachfahren mit Überzeugung weiterreichen. Doch leider ist es nicht so, denn schon in den Familien herrscht heutzutage nur noch selten Liebe und Frieden. Und am Glauben richten sich nur noch wenige aus. (Zumindest ist das in Deutschland so.) Dabei sind alle drei so wichtig für unser Leben, und auch für diese, unsere Welt, die wir doch nur von denjenigen geliehen haben, die nach uns kommen. Und wenn wir ihnen nicht vorleben wie groß die Liebe ist, wie tief der Glauben und wie wichtig der Frieden, wie sollen sie es dann lernen? Wir alle, ganz gleich wo auch immer wir geboren sind, leben oder auch sterben werden sind ein Teil dieser Welt und nicht mehr und nicht weniger als ein Staubkorn im großen Universum. Deshalb sollte jeder von uns, wo auch immer er/sie ist, dazu beitragen, dass diese Welt endlich zusammen wächst und die Menschen in Freundschaft zueinander finden. In diesem Sinn reiche ich dir und auch allen anderen Menschen meine beiden Hände, Hände der Freundschaft, der gegenseitigen Toleranz und des Für- und Miteinander und danke dir ganz herzlich für das was du schreibst. Hab einen recht guten Abend und eine wunderschöne Zeit. Ganz herzlich grüßt dich Gisela
Gisela Segieth12.12.2012
Liebe Rachida,
deine eindringlichen Zeilen rütteln auf und du hast Recht damit. Vielleicht kennst du auch Bischof Kräutler, er kämpft für den Frieden und die Rechte der Indios in Brasilien. Er hielt im Juni dieses Jahres hier in Salzburg in der Naturwissenschaftlichen Uni einen Vortrag über seine Tätigkeit am Amazonas, die geprägt ist von Glauben, Liebe und der Hoffnung auf ein friedliches Miteinander, der mich sehr berührte. Ich möchte dir mit den Anfangszeilen eines wunderschönen Liedes, das bei jeder Messe mit ihm gesungen wird, für dich/euch und deine/eure Anliegen alles Gute wünschen und dass die Sehnsucht bzw. der Wunsch nach Frieden erfüllt werden möge.
Quando o dia da paz renascer,quando o sol da esperanca brilhar, eu vou cantar....
Wenn der Tag des Friedens wieder geboren wird, wenn die Sonne der Hoffnung scheint, werde ich singen.....
Herzliche Grüße und alles Liebe, Helga
Mohrle13.12.2012
Solange Wirtschaftswachstum auf Waffenlieferungen basiert und Rohstoffe sich mehr und mehr verknappen, wird Frieden wohl nur Hoffnung bleiben...
Jeder Krieg hat seine Gewinner und Verlierer ist immer das Volk...
Wer interessiert sich schon für Muttertränen, wenn es darum geht, Territorien abzustecken und zu verteidigen? Welcher Diktator kann ohne ausländische Hilfe von ach so demokratischen Systemen seine Macht aufrecht erhalten?
Geld regiert die Welt und solange das so ist, wird Blut in Strömen fließen...
Grüße von Juliane, die das große Glück genießt, seit ihrer Geburt im Frieden zu leben...
ein Frieden, der auch hier zu bröckeln scheint...
Nie wieder Krieg, hieß es 1945 und schon stehen unsre Soldaten wieder weltweit auf dem Plan...
es ist zum Mäusemelken...
lunatic fringe13.12.2012
Mögen diese Sehnsüchte tatsächlich gestillt werden, liebe Rachida. Das wünscht nach Lesen deiner Gedanken von Herzen RT.
rainer13.12.2012