Christina Telker

Das Schlüsselloch

Das Schlüsselloch
 
Oh ich kann es kaum erwarten,
glaub ich schleich mich mal heran,
aber auf ganz leisen Sohlen,
dass Mama nichts merken kann.
 
Dieses Glimmern, dieses Glitzern,
ob das wohl das Christkind ist?
Wenn ich nur mehr sehen könnte,
dann wüsst ich was drinnen ist.
 
In dem Zimmer hör ich`s rascheln,
leider kann ich kaum was sehn,
Mutti wird mich noch erwischen,
besser ist es wohl zu gehn.
 
So durchs Schlüsselloch zu schauen,
das gehört zur Weihnachtszeit.
So ein Blick ins Weihnachtszimmer,
er verkürzt die Wartezeit.
© ChT

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Veröffentlicht auf e-Stories.de am 15.12.2012. - Infos zum Urheberrecht / Haftungsausschluss (Disclaimer).

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Todes-Mais von Torsten Jäger



Zwei Kommissare ermitteln, da der Leiter eines Genmais-Versuchsfeldes tot aufgefunden wird – übersät von Bienenstichen. Zunächst erscheint es wie ein Unfall. Sehr bald wird klar, dass es sich um keinen Unfall handeln kann. Doch auch ein Mord erscheint unerklärlich. Wie sollte man schließlich auch einen Bienenschwarm dazu bringen, einen Menschen zu attackieren? Die Kommissare verschaffen sich einen Überblick über die Lebensweise der Bienen und ermitteln in alle Richtung. Einerseits gibt es da eine Bürgerinitiative, die gegen den Genmais wettert. Andererseits existiert der Bruder des Opfers, der in Brasilien ausgerechnet Flora und Fauna erforscht und über ein nötiges biologisches Hintergrundwissen für die Tat verfügen könnte. Und nicht zuletzt gibt es auch noch die Imker in Bodenheim und Umgebung, die nur schwer Honig mit genverändertem Pollen verkaufen können.

Einer der Kommissare – Kelchbrunner – hadert zudem mit dem Schicksal und wirkt in dem Fall sehr subjektiv. Alles scheint sehr verworren.
Erst als ein zweiter Mensch sterben muss, erkennen die Kommissare, worum es in dem Fall wirklich geht.

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