Liebe Renate, ist die Botschaft schon zu oft gehört, um ihr noch Glauben zu schenken? Der Wunsch nach Frieden und Freude ist in jedem Menschen, wenige können ihm Ausdruck verleihen, denn Geschenke unter dem Christbaum sind zu wenig, um Liebe zu zeigen.....
Ich wünsche dir Weihnachten mit Menschen, die wirklich mit ihrer Liebe DICH meinen, nur so kommt man dem Frieden näher.
Liebe Grüße, Christa
chriAs23.12.2014
Liebe Renate
Ein sehr schönes Gedicht, dass für das Weihnachtsfest sicher viel Optimismus verbreitet.... deine Wünsche teile ich.
In meinem Weihnachtsgedicht würde ich auch gern die Welt verändern; jedoch zerschellt sich dieses meinige Ansinnen bereits in der 1. Strophe. Das heisst aber nicht, dass ich nun ein Pessimist bin; sondern eher ein Realist des Augenblicks... der sich gern von guten Wünschen wie deinen mitnehmen lässt.
Ich wünsche dir ein schönes Weihnachtsfest und l.G. Roland
Roland Drinhaus23.12.2014
"Es gibt Menschen überall,
die das Gute in sich tragen,
sonst wäre der Erdkreis
noch mehr im Verfall."!"""
Sehr wichtig dies liebe Renate und so auch hier Dir nochm. meine Festtagsgrüße der Franz
FranzB23.12.2014
Ein sehr schönes, positives Weihnachtsgedicht. Ich denke sogar, dass es in grossen Teilen zutrifft.Als Kind war es ein schönes Fest, doch heutzutag bleib ich im Nest. Trink ein-zwei,drei Glas Wein und gucke in den TV rein. Herzlich Robert
rnyff23.12.2014
LIebe Renate,
ja man möchte am Liebsten den Weihnachts-Sternenstaub über die ganze bösartige Teufelsbrut ausschütten, die wie ein stinkender Kadaver der Mordlust über unschuldige Menschen hereinbricht im Namen Gottes. Das ist plasphemisch, denn mit Glauben hat das nichts zu tun, nur mit Machtgelüsten. Das ist finsterstes Mittelalter auf dem die stur stehen bleiben und Frauen behandeln, wie verkäufliches Vieh. Sie haben vorort die armen Menschen im Würgegriff und von wem auch immer protegiert, machen sie, was sie wollen.Kein Wunder, dass die Menschen fliehen. Da würde so ein Weihnachtsenglein viel zu tun haben, da etwas zu ändern. Dass dem Westen dazu noch etwas Gutes einfällt, das wäre wirklich ein Weihnachtswunsch.
liebe Grüße,
Heidi
Alidanasch23.12.2014
Liebe Renate!
Es wird höchste Zeit, dass man nachdenkt
und handelt, ehe es zu spät ist.
Die Entwicklung ist doch ziemlich kompliziert
geworden.
Dir noch einen schönen Feiertag und sei
wieder herzlich gegrüßt von
Horst + Ilse
Malerin25.12.2014
Hallo Renate,
ein anrührendes Gedicht!
Alles was wir in 2014.und davor ins Wohnzimmer gestellt bekommen haben, ist quasi eine Blaupause aus deutschen, europäischen Mittelalter Archiven. Die Geschichte wiederholt sich permanent und immer wieder. In Nah Ost, am Hindukusch und vielen anderen Ländern leben die Menschen, wie bei uns einst im Mittelalter! Gefährlich ist´s den Leu zu wecken.
Verderblich ist des Tigers Zahn. Doch der größte aller Schrecken, das ist der Mensch in seinen Wahn! Schiller, Angesicht der französischen Revolution.
Dir alles Gute!
Es Grüßt! Horst Werner
Horst Werner26.12.2014
Liebste Freundin!
Immer wird es Menschen geben,
welche sind zur Lieb bereit,
die ausrichten so ihr Leben,
dass es bleibt stets Gott geweiht.
Gibt es auch sehr viele Sünden,
weit und breit auf dieser Erd,
tut doch gerad das Christkind künden,
davon, dass es Frieden werd.
Und der Frieden, er wird kommen,
ganz, ganz sicher auch hierher,
so hab ich es schon vernommen,
fällt zu glauben dran auch schwer.
Deshalb lass uns darum beten,
dass der Christ kommt zu uns bald,
und in unsren Gärten jäten,
solang unser Herz nicht kalt.
Denn wenn wir es hier vorleben,
dann kommt's Christkind gern hierher,
allen Sündern wird vergeben,
keine Seele bleibt mehr schwer.
In diesem Sinne danke ich dir ganz, ganz lieb und herzlich für dein Gedicht und wünsche dir eine sehr schöne Zeit. Herzlich grüßt dich Gisi
Gisela Segieth26.12.2014