Manfred Wrobel
Der Weihnachtsbaum
Jahr für Jahr machen wir uns bereit,
für diese schöne Weihnachtszeit.
für diese schöne Weihnachtszeit.
Wir backen Plätzchen und auch Kuchen,
Geschenke sind dann auch zu suchen.
Geschenke sind dann auch zu suchen.
Wir freuen uns über Kerzen und Advent,
merken kaum, wie die Zeit verrennt.
merken kaum, wie die Zeit verrennt.
Es wird uns plötzlich bang,
zum Fest ist es nicht mehr lang.
zum Fest ist es nicht mehr lang.
Wir schauen in den Raum,
stellen fest, es fehlt der Baum.
stellen fest, es fehlt der Baum.
Der Baum wird dann schnell gefunden,
beim Transport wird man zerschunden.
beim Transport wird man zerschunden.
Von den spitzen Nadeln maletriert,
merkt man nicht was so passiert.
merkt man nicht was so passiert.
Das Bäumchen kommt dann in den Ständer,
es wird geschaut auf den Kalender.
es wird geschaut auf den Kalender.
Es ist noch Zeit bis zu dem Fest,
erledigt wird dann nur der Rest.
erledigt wird dann nur der Rest.
Der Ständer mit dem Baum
kommt auf den Balkon,
da stört er kaum.
kommt auf den Balkon,
da stört er kaum.
Am Heiligen Abend kommen sie dann rein,
Ständer und Baum, wie ein Verein.
Ständer und Baum, wie ein Verein.
Es wird der Baum dann schön geschmückt,
Ständer und ein jeder sind entzückt.
Ständer und ein jeder sind entzückt.
Der Baum erstrahlt im Glanz und Licht,
wird Mittelpunkt für dich und mich.
wird Mittelpunkt für dich und mich.
Erhellt die Seelen und den Raum,
wie himmlisch dieser Weihnachtsbaum.
wie himmlisch dieser Weihnachtsbaum.
©MW 17.08.2005
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Veröffentlicht auf e-Stories.de am 10.06.2006.
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