Ursela Seitz

Weihnachtsfeier

Tradition ist es schon seit vielen Jahren,

zur Weihnachtsfeier wird in den Ort gefahren.

Unsere Bewohner machen sich richtig fein,

wollen bei Kaffee und Kuchen beisammen sein.
 

Ein großer Bus wird wie immer angemietet,

der fast genügend Sitzplätze für alle bietet.

Verwandte haben die Einladung angenommen,

sogar der Bürgermeister ist extra gekommen.
 

In der Festhalle des Dorfes erst mal Gedränge,

zwischen den gedeckten Tischen, schmale Gänge.

Sehr festlich wie immer ist auch die Dekoration,

mit Liebe gestaltet, denn es weihnachtet schon.
 

Erst kurze Reden, dann  Blasmusik und Lieder,

den ökonomischen Gottesdienst gibt es wieder.

Dann ein Sketsch, den unsere Männer bringen,

und vor dem Kaffeeklatsch noch einmal singen.
 

Mit frohem Geplauder geht dieser Tag zu Ende,

wir sagen Dank, für die reichliche Kuchenspende,

für die Organisation, dass dieses Fest so gelang,

auch für die Musik der Kapelle, für unseren Gesang.
 

Es hat unseren Bewohnern wie immer gefallen,

den Mitwirkenden nochmals ein Danke von allen,

denn in die frohen Gesichter unserer Leute zu sehn,

ist auch für uns Mitarbeiter dieses Heimes sehr schön.

 

 

 

 

 

 

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Walter Semmler ist extrem kurzsichtig, ein lausiger Bankangestellter, über vierzig, Mutters Söhnchen und Jungfrau.

Als sich die geheimnisvoll attraktive und junge Tante Goutiette bei ihm einnistet und so sein streng geordnetes Leben bedroht, steht für Semmler fest: Er muss sie loswerden!

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