Normann Thielen
Engel gibts doch
scheint ewig und unendlich zu sein.
Die alten Bäume und ihre Äste,
sie werfen Schatten im Mondenschein.
Bin verwachsen mit dem verdorrten Boden,
fühl als wär ich einer von Ihnen.
Schaue auf zu den strahlenden Sternen,
die mich hämisch anblinzeln,
als würden sie sagen:
nein, hier findest du keine Engel.
Doch aus dem Mondenschein,
ganz heimlich und unentdeckt,
schwirrt eine Sternschnuppe gen Erden,
wird heller und immer strahlender
und mit einem Mal erkenne ich,
der Engel meiner Träume hat mich erhört.
*traum-taenzer*
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Veröffentlicht auf e-Stories.de am 20.06.2007.
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