Lieber Rainer! Siehe Dein Buch "Frauen prägen" Seite 107 oft und gern gelesen. Zum Glück haben wir an unserer Strassenecke keine Kneipe(Das hat aber eben mein Mann gesagt). Wir grüssen Dich beide herzlich,Ilse
Malerin11.12.2007
Lieber Rainer, das ist ein Drama , hausgemacht. Und viele lernen nicht daraus, flüchten in die nächste Beziehung ohne zu überlegen . Du hast das gut geschrieben ! Ohne gegenseitige Achtung wird es nie funktionieren. Liebe Grüße Gabriela.
Seele11.12.2007
Lieber Rainer, so ein Drama zur Weihnachtszeit ist hart. Gut geschrieben. Gegenseitige Rücksichtsnahme und Liebe sollten immer noch eine wichtige Rolle spielen. In schlechten und in guten Tagen, sich immer lieb vertragen. Fangen wir gleich zur hektischen Zeit an, freu. Herzliche Grüße, Gundel
Gundel11.12.2007
ja manche männer haben es immer noch nicht gerafft, haben wir es gut rainer, gelle....abendgrüßle v. der zauberfee
Herta Marie11.12.2007
Trostlose Charakteristik eines Ungetrösteten, weil er eine der wichtigsten Voraussetzungen zu persönlichem Glück nicht "gerafft" hat: seinen Frieden mit den Frauen zu machen...
So lese ich die Botschaft deiner Verse, und sie gilt für mindestens alle, die "hetero" sind, die anderen haben aber auch ganz parallele Fragestellungen...
Mit einem Satz könnte man sagen, die Anerkennung einer stabilen Partnerschaft, bzw. das Anstreben einer solchen, und die Bewahrung derselben, sind ein wichtiges Glücksfundament, ich wüsste kaum ein wichtigeres, lieber Rainer!
Dir einen schönen Abend, liebe Grüsse, Heino.
hsues11.12.2007
Hallo Rainer,
gerade zu Weihnachten ist die Verzweiflung und Einsamkeit sehr groß. Viele flüchten sich dann in den Alkohol um zu vergessen. Liebe Grüße Norbert
norbert wittke11.12.2007
Lieber Rainer,
ein kompaktes sehr nachdenkliches Gedicht vielschichtiger und facettenreicher Spuren die aber vermeintliche Aspekte dieser stillen Zeit hinreichend beleuchten.
Mit frdl. GR Karl- Heinz
Musilump2311.12.2007
Lieber Rainer,
dieses Gedicht kannte ich natürlich schon aus deinem Buch. Es ist in Form und Inhalt gut geschrieben.
Liebe Grüße von Heinz
Heinz Saering11.12.2007
oh je lieber rainer, da geht es wohl nicht nur diesem mann so. da gibt es soviele singles, die weihnachten oder auch andere tage so verbringen. leider. oft wünschte ich mir schon man könnte alle einsamen menschen zu einem riesigen treffen einladen und ich bin überzeugt davon, dass mindestens die hälfte von denen nicht alleine heimgehen würden. schön und nachdenklich von dir, wie immer. liebe grüße erika
loveangel11.12.2007
"Trostlose Charakteristik eines Ungetrösteten, weil er eine der wichtigsten Voraussetzungen zu persönlichem Glück nicht 'gerafft' hat: seinen Frieden mit den Frauen zu machen..." Soweit das Zitat von Heino!
Gut! Aber was soll der Mensch da machen.
Keiner kann das Schicksal zwingen und auch erst recht in Liebesdingen.
Das Leben ist kein Wunschkonzert, der Mensch bekommt, was Gott als Schicksal ihm beschert!
Gefällt mir ausgesprochen gut, Dein Gedicht, lieber Rainer.
Herzlichst,
Hermann
Hermann Braun11.12.2007
Lieber Rainer
Der Mann, er tut mir wirklich leid
wie er bei dir beschrieben
ich hoffe, dass er mit der Zeit
nicht ganz allein geblieben.
Nein, dass er eine liebend Frau
wird finden noch einmal
da kommt sie schon, ach Rainer schau
so hört sie auf, sein Qual.
Auch sie war stets ein Wirbelwind
hat viele ausgeschlagen
war nie von Traurigkeit ein Kind
heut tun sie Zweifel plagen.
Ob alles wirklich hatte Sinn
bisher in ihrem Leben
denn schaut sie mal genauer hin
tut´s anderes auch geben.
So finden sich die beiden hier
verstehen sich sehr stille
und bald schon reden sie vom "WIR"
was aller beider Wille.
Er wird sie stets auf Händen tragen
sie wird ihn immer lieben
und beide solln kein Sorgen plagen
da sie sich sind verschrieben.
So soll es sein, so ist es gut
damit ein Märchen endet
das uns gibt allen neuen Mut
und das zwei Leben wendet.
Ach, wär es so in Wirklichkeit
doch hier in vieler Leben
wie schön könnt doch dann sein die Zeit
und wie viel Freud tät´s geben.
Doch da es so nicht immer ist
für Frauen und auch Männer
so manch einer oft traurig ist
das gilt nicht nur für Penner.
Dein Gedicht gefällt mir sehr, lieber Rainer, und es ruft vielerlei Erinnerungen in mir wach. Danke!
Lieben Gruß von Gisela
Gisela Segieth11.12.2007
Hallo Rainer
und im Grunde sind es bedauenswerte Menschen. Sie tun mir echt leid, weiß zu gut, wie oft so ein Leben endet.
Ich wünsche dir noch schöne und frohe Adventtage.
Heidemarie
Heidemarie Rottermanner12.12.2007
Lieber Rainer,
der Mann tut mir nicht leid. Er wollte es so. Zwar hätte er zu Weihnachten liebend gerne eine Familie, doch alles kann man nicht haben.
Also bitte auch kein Mitleid mit ihm.
Gruß v. Chris
cwoln12.12.2007
Ja lieber Rainer. Hier in diesem Gedicht hast Du sehr viel Wahrheit verpackt. Wer, denkt jedoch daran? Es ist in einer Gemeinschaft – Ehe immer wie beim Bau eines Hauses, ohne festes Fundament, bricht irgendwann alles zusammen. Klasse Deine Gedanken 1*****!
Grüße und mehr
Franz
FranzB12.12.2007
Lieber Rainer ja das ist traurig. Dazu gibt es Menschen, die haben keinen Partner mehr und auch keine Kinder, oder sie haben Kinder nur noch am Telefon...sind die nicht auch arm dran. Weihnachten das Fest der Liebe ist deswegen so gefürchtet, weil es an Liebe mangelt an allen Ecken und Enden.
Dir liebevolle Grüße v. Wally
Walburga12.12.2007
Hallo Rainer,
bittere Erkenntnis, das Leben ist hart, wenn du niemanden an deiner Seite hast. Dann steht die Frage nach dem "Warum" im Raum und sie bleibt offen!
Es sind die Schattenseiten eines Lebens!
Nachdenklich grüßt Dich
Fritz
Fritz Rubin01.12.2008
Lieber Rainer,
wie traurig aber leider auch wahr, dein Weihnachtsgedicht, aber es wird wohl auch einige Frauen geben, die genauso allein sind. Die treffen sich dann wohl eher mit anderen Singlefrauen. Ist doch eigenartig, dass immer zu Weihnachten das Bewußtsein für Einsamkeit erstarkt, so als wären diese Menschen sonst nicht allein. Irgendwie ist es Jesus wohl doch gelungen über Jahrhunderte das Gefühl für Liebe und Gemeinsamkeit in den Menschen zu erhalten, und so wird an seinem Geburtstag gerade der Verlust besonders deutlich.
Ein tolles Gedicht.
Ich grüße Dich herzlich
Christiane
nanita14.12.2008
Lieber Rainer.
"Und wieder geht er, abgeschlafft,
wie immer schon, noch einen heben."
Wenn er es schon immer gemacht hat, braucht er wohl die Frauen nicht.
Gibt es sicher sehr viele von, die es so machen.
Liebe Grüße an dich, Helmut
hansemann02.12.2010
Das liest sich auch sehr flott weg und so geht es sicher vielen. Alkohol beteubt eben für kurze Zeit, mehr aber auch nicht.
L.G. Gila
Gila12.12.2012
Das ist dann das Ende
der Alkohol. Wahre
Wortedas gibt es oft.
Lieb grüßt Margit
mkvar15.12.2012