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„Besessen“ von Helga Siebecke


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Verehrte Lyrik-Freundin, wer die Sehnsucht kennt, wird deine Zeilen besonders zu würdigen wissen! Gefiel mir sehr. Herzlichst RT

Helga Siebecke (23.04.2008):
Hallo Rainer, Du bist also wieder da. Man wird also wieder Gedichte von Dir lesen können, wie schön. Danke, dass Dir mein Gedicht gefiel. Herzliche Grüße Helga

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Kann mich sehr gut einfühlen Helga, war ja 8 Jahre Abteilung „still gestanden“. Militär!!! Liebe Grüße Dir
Franz
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Liebe Helga,
wenn ich auch nie eine Fernbeziehung hatte, so hast du mir das Gefühl mit deinem Werk doch recht nah gebracht. Besessen sein klingt in der Tat negativ und nach Sucht, aber manche Süchte finde ich, sind erlaubt und in diesem Fall total verständlich.
LG Helga

Helga Siebecke (22.04.2008):
Liebe Helga, ich danke Dir, dass Du mein Gedicht gelesen hast. Hab ein wenig in Deinem Profil gestöbert. Donnerwetter! Das klingt sehr interessant (auch in Deiner HP fand ich tolle Perlen, will mich aber noch näher mit den wundervollen Bildern befassen) Ich gewann das sehr positive Gefühl, dass wir uns vielleicht mehr zu sagen haben. Wahrscheinlich erst einmal im Boot und darauf freue ich mich. LG Helga

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Grüß dich liebe Helga!

Ich kenne es nur zu gut, dieses hinfiebern, bis man seine Liebe wieder berühren darf. Und ich halte es auch so, der Tag, wo er kommt, und sei es auch erst spät am Abend, zählt nicht mehr zu denen des Wartens zuvor... denn es ist DER TAG!!!
Man will in den oft nur wenigen Tagen so viel der Zweisamkeit leben, erspüren, fühlen... ich sag immer speichern, für Zeiten, wo man wieder sehnend wartet, auf die nächste Zeit der ... wohligsten Besessenheit!

Toll dein Gedicht und kann mich dem nur anschließen!

Liebe Grüße,
Kerstin

Helga Siebecke (21.04.2008):
Hallo Kerstin, dacht ichs mir, dass Dir das Gedicht gefällt. Schön! Richtig, man muss halt speichern und irgendwie gehts dann leichter, umso mehr kostet man jedes Minütchen der Zweisamkeit aus, um wieder alles, aber auch alles zu speichern, wie Du sagst. Ganz liebe Grüße für Dich. Helga

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Liebe Helga,
aber so eine Fernbeziehung hält offensichtlich auch die Gefühle auf eine besondere Art wach. Der schöde Alltag hat keine Chance sie in ihre Schranken zu weisen. So hat eben alles Vor- und Nachteile. Hauptsache es kommt ein gutes Gedicht oder Bild dabei heraus.
Liebe Grüße
Christiane

Helga Siebecke (21.04.2008):
Liebe Christiane, in der Tat, es ist so, dass jedes Ungemach wenigstens inspirieren kann. Vorausgesetzt, man lässt sich anregen. Manchmal denke ich, dass das Schlimme im Leben irgendwann auch sein Gutes offenbart. man hat etwas erlebt und findet darin den Stoff für den geist, für die Kreativität. Das Böse ist die Nahrung des Guten, um es mal schwer versimpelt zu sagen. Somit relativiert sich alles, was nicht bedeuten soll, dass ich das Schreckliche, das wirklich Furchtbare gutheißen könnte. Man kann bloß nicht immer und alles in Schwarz-Weiß-Farben sehen. Es ist alles ineinander verwoben und vermischt. Man muss sich Mühe geben, Wertmaßstäbe zu finden. Apropos Bild: ich habe mir die Bilder Deines Mannes angeschaut. Donnerwetter! Einige gefallen mir sehr. Der Kalender sieht sehr professionell aus. Gut gemacht! Die Homepage ist für ihn viel zu bescheiden angelegt. Die Bilder müssten m. E. für die Präsentation im Internet noch bearbeitet werden ( also ich meine Schärfe, Leuchtkraft etc.)Er bekäme bestimmt mehr und gutes Feedback, denke ich. Obs dem Verkauf nützt, wer weiß das schon. Lieben Gruß Helga

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Mit deinen Zeilen, liebe Helga wäscht du den Begriff "Bessenheit", der ja auch ein negatives Odium besitzt, von diesem rein, und zeigst was Besessenheit auch sein kann!
Dem Verstehen und der Phantasie ist so die
Bahn freigegeben..."Chinas umgefallene Besen , Lachen vor Honolulus Tresen..."
Darauf muss man erst mal kommen, klasse!
Schwungvoll und mitreißend geschrieben, habe es gern gelesen.
Liebe Grüsse, Heino.

Helga Siebecke (21.04.2008):
Dankeschön Heino, ja, jeder hat so seine Vorstellung von Besessenheiten. Ich meine natürlich nicht die bösen Geister oder gar den Teufel, an die ich sowieso nie glauben könnte. Die schlimmste Eigenschaft kann also durchaus positiven Charakter erhalten, wenn man die Liebe und Sehnsucht damit verbindet. Von der Leidenschaft ganz zu schweigen. Danke für Dein "Klasse!" Vergleiche sinds, die mich auch bei anderen Autoren oftmals sehr begeistern, je verrückter, um so besser. Liebe Grüße Helga

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