Kommentare unserer Leserinnen und Leser zum Gedicht
„Was bist du Mensch?“ von Helga Aberle


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Ja, liebe Helga, der Mensch ist hin-und-hergerissen. Das Zuhause finden wir nur bei Gott selbst, als seine Kinder - und dazu gehört die innere Umkehr. Das Beispiel vom "verlorenen Sohn" oder besser gesagt "vom liebenden wartenden Vater" kommt mir beim Lesen deiner Zeilen in den Sinn. Deine Gegenüberstellung und das "Endergebnis" ist dir - meine ich - gut gelungen.
Es grüßt Astrid.

Helga Aberle (23.04.2008):
Liebe Astrid, wie schön Dich wieder anzutreffen! Eine Erkenntnis hat mich einmal sehr froh und stille gemacht. Man braucht keine Erwartungen Gottes zu erfüllen, man darf zu IHM kommen, wie man ist, mit allen Ecken und Kanten. Ich denke auch, dass keine Gefühle, die der Mensch hegt, für Gott unbekannt sind. Dir eine gute Nacht und herzliche Grüße, Helga

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Allein durch die Gegensätze wird dein gutes Prosa-Gedicht spannend aufgebaut. Gerne gelesen von RT.

Helga Aberle (23.04.2008):
Danke Für Deinen, mich sehr freuenden Kommentar und liebe Grüße, Helga

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Liebe Helga,

ja! Was auch immer in einem alles an Emotionen/ Gefühlen wohnt, so sind wir doch dem einen Glauben nach, doch die Kinder Gottes, der uns in Obacht umfängt.. .

Schön in deinen Worten geschrieben!

Liebe Grüße,

Kerstin

Helga Aberle (23.04.2008):
Liebe Kerstin, dass ist doch immer wieder das Erstaunlichste. Gerade so wie wir sind, sind wir angenommen und geliebt und da sind alle, alle mit einbezogen. Wenn sich dessen die Menschheit bewußter würde, wenn man sich als Geschwister und als Kinder des Einen wahr nehmen würde - wie friedevoll könnte die Welt sein... Einen schönen Abend und liebe Grüße, Helga

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Liebe Helga,
Gott sei Dank, sind wir das.
ER nimmt uns mit all unseren Fehlern, und wenn uns die Resignation packt, gibt ER uns wieder Zuversicht.
Einen schönen Tag wünscht Dir Chris


Helga Aberle (23.04.2008):
Liebe Chris, Danke Dir für Dein "Dasein" und die netten Worte. Ja, mit allem was wir haben und sind, dürfen wir uns als Kinder des Höchsten ansehen. Wir sind nicht zu ungehobelt, nicht zu unbedeutent, nicht zu schlecht - einfach nur geliebt. Dir einen gesegneten Abend und herzliche Grüße, Helga

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