Kommentare unserer Leserinnen und Leser zum Gedicht
„Nur eine Seifenblase“ von Helga Aberle

Liebe Helga,

Dein Gedicht von der Seifenblase hat mich sehr berührt, denn auch in meinem Leben ist vieles schillernd und bunt gewesen aber leider auch zerplatzt. So ist das halt, wenn man sich täuschen lässt und nur auf das Gute und Schöne vertraut. Man muss einfach wissen, dass man auch Wehrhaftigkeit braucht und dafür heißt es, fest auf dem Boden stehen. Hinterher ist man immer schlauer. Dennoch wird der Stoff für unserer Gedichte und Geschichten aus unseren großen und kleinen Tragödien gemacht.
Liebe Grüße
Helga Siebecke (Hier findest Du auch meine Gedichte...danke auch für Dein Lob)

Helga Aberle (01.05.2008):
Liebe Helga, Dein Kommentar zu meinem Gedicht freute mich sehr und ich danke Dir dafür. Es ist so, manche Lebenssituation, und scheint sie uns noch so schillernt und brillant, zerplatzt oft schon bei dem leisesten Windhauch wie eine Seifenblase. Ja,und hinterher ist man stets schlauer... Liebe Grüße Helga PS Habe bei Dir "rein geschaut" und höchst interessante Schriften usw. entdeckt. Werde mich noch ein wenig mehr durch lesen und dann gesondert mal dazu äußern

Liebe Helga, schillernde Träume mögen sich als Schäume erweisen, doch die Erinnerung daran bleibt. Inge

Helga Aberle (28.04.2008):
Liebe Inge, wenn schillernde Träume sich als Schäume erweisen, ist das ansich ja etwas Trauriges. Man hat vertraut, wo es ansich nichts zu vertrauen gab. Die "Seifenblase" ist zerplatzt. Einen schönen Abend, vielen Dank für Deine Stellungnahme zu meinem Gedicht und liebe Grüße, Helga

Liebe Helga,
Seifenblasen lieben keinen Wind.
Sie wollen wie ein Schmetterling mit Leichtigkeit herum fliegen. Beimn kleinsten Druck zerplatzen sie, und aus ist es mit den schillernden Farben.
Abendgruß zu dir v. Chris

Helga Aberle (28.04.2008):
Liebe, treue Chris, danke für Deinen Kommentar, habe mich auch heute wieder herzlich darüber gefreut. Dir einen schönen Abend und liebe Grüße von Helga