Kommentare unserer Leserinnen und Leser zum Gedicht
„Ackersegen“ von Karl-Heinz Fricke

Karl-Heinz Fricke (17.07.2009):
Liebe Christina, Vom Lebensmittelgeschäft auf den Teller Vom Teller in den Magen Vom Magen in den Darm Vom Darm ins Klosett Vom Klosett aufs Feld Vom Feld ins Lebensmittelgeschäft ....als es noch keine Kläranlagen gab..... Ich danke dir, Herzlich grüßt Karl-Heinz

Karl-Heinz Fricke (13.05.2008):
Liebe Margit, Was alles im Lebensmittelgeschäft auf den Regalen steht wird nach dem Verzehr zum Morgengeschäft. Wenn es aufs Feld getragen wird, wie in manchen Ländern, dann trägt es zu neuem Essbaren bei. Ich danke dir, Liebe Grüße, Karl-Heinz

Karl-Heinz Fricke (12.05.2008):
Lieber Karl-Heinz, Welcher Boden wird heutzutage noch richtig behandelt? Seit Jahren Kunstdünger hat große Schäden angerichtet und auch das Spritzen mit Pestiziden. Es hängt immerhin unsere Ernährung davon ab. Noch dazu kommt die Bioenergie obwohl in der Welt viel gehungert wird. Naturkatastrophen nun fast täglich. Die Natur wehrt sich gegen unsere übertriebenen Übergriffe. Stell dir mal vor wieviel Benzin täglich in schädliche Gase verwandelt wird. Der Krug geht solange zu Wasser bis er bricht. Ich danke dir, Herzliche Grüße, Karl-Heinz

Karl-Heinz Fricke (10.05.2008):
Danke dir, lieber Horst für deine Worte und Benotung. Ich habe eine großen Garten und einen Kleinbauer zum Freund. Der sagt immer: Ohne Mistus kein Christus. Das meint, ohne Mist keine gute Ernte. Auch dir Frohe Pfingsten, ein Fest, das hier unbekannt ist. Liebe Grüße, Karl-Heinz

Karl-Heinz Fricke (10.05.2008):
Lieber Franz, Als passionierter Gärtner danke ich dir für deine Worte. Herzliche Grüße, Karl-Heinz

Karl-Heinz Fricke (10.05.2008):
Liebe Selma, Arbeit gehört nun einmal zum Garten. Ohne Fleiß kein Preis, da hilft keine Segnung. Ich danke dir, Herzliche Grüße, Karl-Heinz

Karl-Heinz Fricke (10.05.2008):
Liebe Gundel, Es waren nur ein paar Jahre, in denen wir keinen Garten hatten. Qualität des Bodens, Fleiß und die richtige Wassermenge sind meistens die Garanten für eine gute Ernte. Ich danke dir, Liebe Grüße, Karl-Heinz

Karl-Heinz Fricke (10.05.2008):
Lieber Heinz, Die Kartoffeln kenne ich auch noch, wie auch Flawa und Sieglinde. Mit dem Segen meinte ich die Segnung. Ich danke dir, Herzliche Grüße, Karl-Heinz

Karl-Heinz Fricke (10.05.2008):
Liebe Ilse, In meinen Garten kommt kein Kunstdünger und auch keine Pestizide. Ich grabe den Garten nach altem Brauch im Herbst um, und in jede offene Furche kommt Grünzeug, das sich im Frühjahr in Kompost verwandelt hat. Ich danke dir und nochmals Frohe Pfingsten, Karl-Heinz

Karl-Heinz Fricke (10.05.2008):
Liebe Maria, Das Alte und Bewährte waren Grundlagen fürs Leben für eine lange Zeit. Heute überschlagen sich die Erfindungen. Sie sind zwar neu aber nicht immer das Gelbe vom Ei. Alles muss schnell kaputtgehen, damit man es wieder kaufen muss, wenn es nicht schon überholt ist. Ich danke dir, Liebe Grüße, Karl-Heinz

Karl-Heinz Fricke (11.05.2008):
Liebe Helga, Ein Freund, der ein wenig Landwirtschaft betreibt sagte mir: Ohne Mistus kein Christus, also ohne Mist keine gute Ernte. Der Mist jedoch ist, dass man Mist nicht so einfach kriegen kann. Ich danke dir, Herzliche Grüße, Karl-Heinz