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Wolfgang Lörzer (13.05.2008):
Lieber Rainer, ich denke auch, dass es der Knecht war. Allerdings wollte ich die Idylle nicht stören, sonst wär aus meinem kleinen Gedicht ein schreckliches Drama geworden. Ich danke Dir für Deinen Kommentar und grüße dich herzlich,
Wolfgang
Wolfgang Lörzer (13.05.2008):
Lieber Heinz,
ich werde mich hüten, den Knecht bei der Bäuerin zu suchen. Ich habe keine Lust, ein Familiendrama auszulösen.Das wäre möglicherweise ein Anlass für ein weiteres Gedicht, vielleicht einen Limerick. Mal sehen. Auf jeden Fall danke ich Dir für Deinen positiven Kommentar und sende dir einen lieben Gruß,
Wolfgang
Wolfgang Lörzer (13.05.2008):
Ja, liebe Brigitte, da könntest Du recht haben. Die Idylle trügt. Ich danke Dir herzlich für Deinen Kommentar und sende Dir einen lieben Gruß,
Wolfgang
Wolfgang Lörzer (13.05.2008):
Lieber Heino, es hat mich sehr gefreut, dass Du Darstellungen Brueghels beim Lesen meines Gedichtes vor Augen hattest und das Gedicht gedanklich weitergesponnen hast("Zeit, dass der Bauer wach wird!"). Ich wollte den Bauern erst mal weiterschlafen lassen, da mir nicht nach Drama zumute war und ich die Darstellung einer trügerischen Idylle reizvoll fand. Wer weiß, vielleicht gibt es ja mal eine Fortsetzung in einem neuen Gedicht, vielleicht mit dem Titel "Der rasende Bauer". Herzlichen Dank für Deinen Kommentar und einen lieben Gruß nach Bonn,
Wolfgang
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