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Georges Ettlin (15.05.2008):
Danke, lieber Franz !-)))
Ich habe beim obigen Gedicht nicht an mich alleine
gedacht, es ist eher allgemein so von mir empfunden...
Die e-Stories Webseite hier ist ja auch kein düstrer Ort (lach*)Persönliche gesundheiltliche Probleme thematisiere ich nicht in der Oeffentlichkeit in Gedichtform,
denn fast Jeder hat mal ein Zipperlein. Es geht mir um Gedankenspielerei...die manchmal zur Predigt ausarten kann. Ich rede im Gedicht auch nicht über
meine Situation als Gedichteschreiber und nicht so gerne Kommentierer. Das Gedicht steht sozusagen im freien Raum und niemand
muss sich betroffen fühlen. Kommentieren aber ist gefährlich
und anstrengend, wenn man sachlich und aufrichtig
sein will, ohne den Schreibenden zu verletzen.
Eine Analyse eines fremden Gedichtes erfordert viel Energie und Fachwissen...es ist leichter, seine eigenes Gedicht zu schreiben, als eine Gedichtekritik
fachmännisch-korrekt und schonend zu erstellen. Das kostet zu viel Zeit und wenn man sich mal irrt, kriegt man Haue, glaube ich (schmunzel*)
Ganz liebe Grüsse von Georges
Georges Ettlin (15.05.2008):
Hallo, lieber Heino!-)))
Vielleicht sollte ich vorher Deinen lieben Kommentar bei Helga lesen,aber das mache ich nacher. Ich bin sicher, Dein Kommentar
wird auch mir gefallen und auch der lieben Helga.
Mein Gedicht hier ist nicht nur auf das Geschehen
in den Foren gerichtet, es kann durchaus auch auf andere Situationen im Leben angewendet werden.
In Gedichten spreche ich selten absichtlich eine Person des Forums an...das kam aber auch schon
einmal vor.(schmunzel) Das ist aber riskant, denn die Welt
und die Personen verändern sich. Der Text aber nicht.
Ich finde Deinen Kommentar hier sehr lieb und
denke, mach Dir keine Gedanken, ich bin nie nachtragend, neige aber zu abschiedslosen Fluchtreaktionen mit Ausknipsen der Erinnerung. Damit
halte ich meinen Kopf frei für Neues. Das Vergessenkönnen
ist eine Kunst, die die Seele befreit, vermute ich.
Deshalb bleibe ich fröhlich in meiner Grundstimmung,
auch wenn ich in Gedichten eine nachempfundene Depressionen darstellen
will. Es ist dann eine gedachte, eingefühlte Depression, keine
echte.Trauer aber geniesse ich, wie einen süssen Wein.
Aber irgendeinmal lasse ich Trauer ... Trauer sein und lache wieder!
Vielen Dank für Deinen netten Kommentar, lieber Heino. Ich wünsche Dir noch einen schönen Abend und grüsse Dich lieb,Georges
Georges Ettlin (15.05.2008):
Das ist wieder die liebe Wally,wie sie humorvoll
denkt und empfindet!!!
Danke, liebe Wally und noch einen schönen Abend wünscht Dir Georges
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