Kommentare unserer Leserinnen und Leser zum Gedicht
„Adíéu, mein Freund“ von Rita Bremm-Heffels


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michi

02.05.2004
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Es ist schade das die leute vergessen haben überinnerliche sachen nachzudenken, und dankbarkeit verlehrnt haben wir leben leider un einer welt wo jeder sich selbst der nächste ist wo gefühle und gedanken zum sterben veruhrteilt sind.

Caro

17.03.2003
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Ich find dein Gedicht sehr persönlich und die Anmerkung trifft doch fast auf alle Menschen zu. Weil Menschen von Grund auf Vorurteile haben und diese nicht überwinden können ohne gezwungen zu werden!! Es tut mir echt leid, ich weiß wie schwer es ist einen lieben Menschen zu verlieren, mir ging es vor genau einem Jahr genauso und langsam geht es vorbei!! Viel Glück für deine Zukunft!!

Rita Bremm-Heffels (18.03.2003):
Hallo Caro, es ist traurig, daß alle Menschen so viel von Liebe schreiben, so viel von Achtung die jeder verdient hat.
Wenn sich nur die Hälfte aller an ihre eigenen Aussagen halten würde sähe es auf der Welt anders aus - und dann brauchten wir auch keine Kriege zu fürchten.
Danke für deinen Kommentar.
LG Rita

andreas brunner

19.02.2003
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respekt vor dieser menschenliebe. ich bin einer von denen, die nie genügend achtung vor den sogenannten "randgruppen der gesellschaft" hatten. bis ich merkte, das bei allem erfolg den ich in meinem leben habe, selber eine bin. ich muß mich schämen und ich ziehe meinen hut vor dem menschen,dem Du diese zeilen gewidmet hast. und vor Die und Deinem glauben an die gefühle.

Rita Bremm-Heffels (20.02.2003):
Hallo Andreas, es stimmt mich sicherlich ebenso nachdenklich wie dich wenn du offenbarst, dass du dein bisheriges Denken beschämend in Frage stellst - als ein im Leben Erfolgreicher.
Manchmal beschleichen nämlich auch mich Zweifel, ob meine Menschenliebe das Ergebnis einer gewissen
\" Erfolgslosigkeit \" ist - oder ob sich diese
\" Erfolglosigkeit \" auf Grund meines immer wieder abschweifenden Blickes nach eben solchen Menschen
zwangsläufig ergibt.
LG Rita

Melanie Mayer

15.09.2002
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dein Gedicht hat mich sehr berüht, weil ich genau diese gefühl auch kenne. jemanden zu verlieren der davor schon verurteilt war von anderen ist sehr schwer. vorallem wenn man den menschen sehr gemocht oder geliebt hat und man auch sein tiefes sinken mitbekommen hat. vielen dank für das gedicht, es ist echt wunderschön und hat mich sehr berüht liebe grüsse meli

Rita Bremm-Heffels (15.09.2002):
Hallo Melanie, danke für den Kommentar.
Nun, nachdem schon eine Weile vergangen ist, dieser Mensch für die Umgebung keine Belastung mehr ist,
nun kommen die Bemerkungen: Eigentlich war er ja ein netter Kerl.
Früher hätten sie es ihn spüren lassen sollen.
Gruß Rita

Marianne

05.05.2002
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Auch dieses Gedicht hat mich sehr berührt, weil ich das kenne....Ich kenne das sogar sehr genau....Ich kannte auch so einen...Danke für dieses Gedicht, es hat mir sehr viel gegeben!

mellix

28.04.2002
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Es ist wunderschön zu hören, dass es auch Menschen gibt, die genau diese sog. Randgruppen, als "Menschen" erkennen. Ich bin auf diese Seite gekommen, weil ich grad nicht wirklich über die Trennung von meiner grossen Liebe hinwegkomme. Aber dein Gedicht lässt wieder meinen Idealismus aufkeimen und endlich ein Stück Wut auf ihn. Denn er hat immer diese "Randgruppen", "Säüfer,Penner", verabscheut, und ich hatte aber irgendwie immer einen Draht dazu. D.h., ich lebte mit meinem Freund in sehr, sehr guten Verhältnissen und ich habe es immer geschafft, dass ich das vertrauen dieser "Randgruppen" bekommen habe, weil ich sie einfach ernst nehme. Dafür hat er mich oft verurteilt, denn ich würde mich dazu ja herablassen. Ich habe es nie so gesehen. Ich habe es als Glück empfunden, nicht auf der Strasse leben zu müssen o.ä. Ich hoffe, ich habe nicht gelangweilt. War keine übliche Meinung, aber da sieht man vielleicht, dass Gedichte in vielen Richtungen etwas bewirken können. Danke dir, Mellix

Monika Klemmstein

24.03.2002
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Schön, daß er wenigsten eine Freundin wie Dich hatte. Viele Grüße von Monika

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