Kommentare unserer Leserinnen und Leser zum Gedicht
„Der alte Schwan“ von Georges Ettlin

Grüß dich Georges!

Es ist, wie fast immer, ein tiefgründiges Werk, welches du verfasstest.. und es berührt mich sehr!

So trifft doch auch der Mensch, schwimmend auf seinem Meer des Lebens, immer wieder auf die "Dunkelzonen", die nur Leid besagten und bis ins Heute dieses sprechen.. . Aber manches Leid sollte längst gestorben auf dem Grunde des Meeres verwesen, weil es sich als Kost für sein Denken und Spüren in keinster Form mehr eignet.. . Manch einer lässt sein Leben im Leben bereits sterben.. und lebt tot nur noch seine Zeit.. .
Sorry, mir kommen so viel Gedanken auf deine Zeilen, da ist es etwas schwierig sie alle verbunden miteinander in Worte zu fassen.. somit stopp ich nun hier!

Ich bin wie so oft sehr beeindruckt deiner Wortgewalt!

Viele und liebe Grüße schickt dir
Kerstin

Georges Ettlin (26.05.2008):
Schade, dass Du stoppst, liebe Kerstin, denn Deine Gedanken entspsechen genau der Intention des Gedichtes. Nun, Du hast fast alles gesagt und es hat mir sehr gefallen! Lieben Gruss von Georges

Hallo Georges
Seh ich den alten Schwan mir an
wie gut dass ein Mensch auch dichten kann
da fällt mir ein mein lieber Schwan.

Liebe Grüße
Wolfgang

Georges Ettlin (26.05.2008):
Guten Abend, lieber Wofgang!-)) Der Inhalt der Metapher war mir wichtig. Die Metrik...die ausgewogene Silbenzahl...auch die regelmässige Reimabfolge... war mir nicht so wichtig. Das Spontane, Kreative ziehe ich den alten Metrik-Zwängen manchmal vor, aber nicht immer. Zudem wechsle ich von Trochäus zum Jambus recht spontan, aber ich habe mir das erlaubt, damit das Gedicht lebendiger wirkt. Lieben Gruss von Georges