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Christine Wolny (19.06.2008):
Liebe Gudrun,
ich könnte nicht auf Dauer die beiden Hunde meiner Freundin betreuen. Da muss ich sie bewundern, denn der eine ist alt und kann kaum mehr, und der andere,
eine ganz junge, lebenslustige Hündin von 4 Monaten zerrt so lebhaft an der Leine, dass Frauchen schon mehrmals zur Massage musste, weil bei ihr alles verrenkt ist.
Morgenschmunzelgruß v. Chris
Christine Wolny (19.06.2008):
Lieber Rainer,
ich hatte nur im Urlaub ab und zu den alten Hund meiner Freundin an der Leine, während sie mit ihrem zweiten, einem jungen Hüpfer, zu kämpfen hatte.
Bei zwei Hunden ist sicher einer zu viel, denn meine Freundin ist dadurch sehr gestresst.
Morgengruß v. Chris
Christine Wolny (19.06.2008):
Liebe Wally,
ich habe es ja teilweise eingesehen. Es war schon sehr unvernünftig, diesen Weg bei Hitze zu gehen.
Aber wir haben es beide überlebt.
Morgengruß v. Chris
Christine Wolny (18.06.2008):
Lieber Karl-Heinz,
der 13 jährige Schäferhund tat mir schon leid. Er hatte keine Zehen mehr, lief also nur auf den Ballen. Das muss auf dem heißen Asphalt auch weh tun.
Zum Glück war die Strecke nicht all zu lang, und ein kurzes Bad im See tat dem Hund gut. Danach erreichten wir wieder den Waldweg.
Der Hund jammerte nicht, er wurde nur immer langsamer, und so kam mir die Strecke auch doppelt so lang vor.
Ein lieber Gruß zu dir v. Chris
Christine Wolny (18.06.2008):
Liebe Alida,
wenn ich daran zurück denke, meine ich jetzt noch, einen Hitzschlag zu kriegen. Wir mussten diese Strecke an den vorbei donnernden LKW's überwinden, bevor wir wieder in den erlösenden Wald kamen. Die Sonne stach erbarmungslos. Es waren bestimmt 30 Grad.
Also eine Überforderung für beide Kreaturen.
Abendgruß v. Chris
Christine Wolny (18.06.2008):
Liebe Ilse, lieber Horst,
mir tat der 13 jährige, alte Hund auch leid, mussten wir doch ein lange Wegstrecke in stechender Hitze zurück legen. Das war für uns beide eine Qual. Der Hund durfte anschließend kurz in den See zum Abkühlen, ich stand weiterhin in der Sonne und wartete.....
War so ein Urlaubserlebnis.
Ich fühlte mich auch erst wieder auf dem Waldweg besser.
Abendgruß v. Chris
Christine Wolny (18.06.2008):
Liebe Gundel,
wir mussten leider eine sehr unangenehme Wegstrecke an einer recht befahrenen Autostraße zurück legen, bevor wir wieder in den Wald abbiegen konnten. Und nur eine kleine Hecke spendete etwas Schatten. Er reichte nur für eine Kreatur. Die andere arme Kreatur war ich.
Dir liebe wohltuende Sonnengrüße, nicht so stechend wie damals im Urlaub: Chris
Christine Wolny (18.06.2008):
Liebe Gerhild,
in diesem Falle habe ich nachgegeben, weil mir der alte Hund leid tat. Er musste einfach mit, ob er wollte oder nicht. Aber ich tat mir in diesem Moment auch leid...
Abendgruß v. Chris
Christine Wolny (18.06.2008):
Liebe Heidemarie,
der Schatten gespendet durch eine Hecke, reichte wirklich nur für eine Kreatur, in meinem Fall für den Hund ARISTO, einem 13 jährigen Schäferhund.
Dir auch alles Liebe und viel Freude: CHRIS
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