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Christine Wolny (24.06.2008):
Lieber Horst, liebe Ilse,
auch ich hatte so eine Oma. Werde nie vergessen, wie wir im Winter bei hohem Schnee in die Kirche stapften.
Ich war damals vier Jahre alt.
Dort war es auch kalt, aber die Kerzen und die bunten Fenster gefielen mir, und so ging ich gerne mit.
Abendgruß v. Chris
Christine Wolny (24.06.2008):
Liebe Gundel,
diesen Teller fand ich auf einem Keramik Markt in Gmunden. Eine Frau verkaufte ihn für wenig Geld, wollte nicht, dass die Erben später einmal solche Dinge einfach wegwerfen. Und so hatte ich eine große Freude daran.
Herzliche Abendgrüße v. Chris
Christine Wolny (24.06.2008):
Liebe Gudrun,
es ist schon eine große Hilfe im Leben, wenn jemand weiß, an wen er sich in seiner Not wenden kann.
Da fällt mir das wunderbare Lied dazu ein.
WOHIN SOLL ICH MICH WENDEN, WENN GRAM UND SCHMERZ MICH DRÜCKEN.....
Herzlichen Abendgruß v. Chris
Christine Wolny (24.06.2008):
Lieber Rainer,
ich denke manchmal darüber nach, wer das Samenkorn GLAUBEN gelegt hat.
War es die Mutter, die Oma, der Pfarrer oder das Leben, das schon in früher Kindheit durch den Tod der Mutter,ich war damals knapp drei Jahre alt, mich das Beten lehrte?
Herzlichen Abendgruß v. Chris
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