Kommentare unserer Leserinnen und Leser zum Gedicht
„DAS TISCHGEBET“ von Christine Wolny


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kann ich nur unterstreichen christine. schade dass so wenig autoren meine texte lesen wenn ich keine zeit für kommentare habe...gutenachtgrüße von der zauberfee
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Liebe Christine, ich danke dir für dieses schöne Gedicht. Bitten und danken lernen ist sehr wichtig, und da sind die Omas schon gefragt. Liebe Grüße zu dir von Gabriela.
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Wahre Worte in einem sehr schönen Gedicht !
LG
H. Rehmann

Christine Wolny (24.06.2008):
Lieber Horst, manchmal vergessen wir in der hektischen Zeit das Beten und erinnern uns erst wieder, wenn es uns schlecht geht. So sage ich öfters nur einfach DANKE nach oben. Abendgruß v. Chris

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Liebe Chris!
Du hast mich mit Deinem Gedicht sehr an
meine Oma erinnert.
Sie war ein starker Mensch, durch ihren
unerschütterlichen Glauben und soll mir
immer ein Vorbld sein.
Wunderschöne Gedanken von Dir.
Mit herzlichen Grüßen in einen schönen Abend
Horst + Ilse

Christine Wolny (24.06.2008):
Lieber Horst, liebe Ilse, auch ich hatte so eine Oma. Werde nie vergessen, wie wir im Winter bei hohem Schnee in die Kirche stapften. Ich war damals vier Jahre alt. Dort war es auch kalt, aber die Kerzen und die bunten Fenster gefielen mir, und so ging ich gerne mit. Abendgruß v. Chris

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Hallo Christine, es ist für unsere Enkel eine schöne Lehre, die du in deinem Gedicht vollendet wieder gibst. Liebe Grüße Norbert

Christine Wolny (24.06.2008):
Lieber Norbert, danke für das Lesen und Kommentieren. Schone dich noch, das lange Sitzen ist sicher nicht gut für dich. Abendgruß v. Chris

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Liebe Chris, das kenne ich auch so und Du hast es lieb beschrieben und das andächtige Foto kenne ich. Kann Dir nur voll zustimmen. Nicht nur in schlechten Zeiten beten, immer. Liebe Sonnengrüße in Deinen Abend schickt Dir Gundel

Christine Wolny (24.06.2008):
Liebe Gundel, diesen Teller fand ich auf einem Keramik Markt in Gmunden. Eine Frau verkaufte ihn für wenig Geld, wollte nicht, dass die Erben später einmal solche Dinge einfach wegwerfen. Und so hatte ich eine große Freude daran. Herzliche Abendgrüße v. Chris

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Liebe Chris,
immer wieder nickend habe ich dein Gedicht gelesen! Ja und nochmals ja! Deine guten Verse sprechen aus, was einfach wahr ist.
Wir geben unseren Kindern und Enkelkindern viel mehr mit, als wir manchmal denken - durch unser Vorleben und unsere Worte.

Liebe Grüße
Gudrun

Christine Wolny (24.06.2008):
Liebe Gudrun, es ist schon eine große Hilfe im Leben, wenn jemand weiß, an wen er sich in seiner Not wenden kann. Da fällt mir das wunderbare Lied dazu ein. WOHIN SOLL ICH MICH WENDEN, WENN GRAM UND SCHMERZ MICH DRÜCKEN..... Herzlichen Abendgruß v. Chris

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Noch immer, liebe Chris, ist das Gebet die schnellste Verbindung zu IHM. Danke für diese schönen Zeilen. RT grüßt vielmals.

Christine Wolny (24.06.2008):
Lieber Rainer, ich denke manchmal darüber nach, wer das Samenkorn GLAUBEN gelegt hat. War es die Mutter, die Oma, der Pfarrer oder das Leben, das schon in früher Kindheit durch den Tod der Mutter,ich war damals knapp drei Jahre alt, mich das Beten lehrte? Herzlichen Abendgruß v. Chris

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Worte von Erinnerungen und vor allem Dankbarkeit liebe Chris die wir gut kennen!!! Liebste Grüße Dir
Franz

Christine Wolny (24.06.2008):
Lieber Franz, danke für das Lesen meines Gedichtes. Abendgruß v. Chris

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