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Rainer Tiemann (13.07.2008):
Danke, liebe Helga, für den ausgesprochen kompetenten Kommentar. Liebe Grüße von RT.
Rainer Tiemann (03.07.2008):
Liebe Margit, ich glaube, einen besseren Kommentar dazu kann man kaum abgeben. Danke und liebe Grüße von RT.
Rainer Tiemann (27.06.2008):
Nicht ein Wort, verehrte Lyrik-Freundin Gudrun, hast du zu viel geschrieben! Das Thema ist so komplex, dass es den Rahmen von Lyrik sprengen würde. Es wäre ein aktuelles Thema für eine soziologisch-psychologische Vorlesung an der Uni. Aber wie du unschwer dem Gedichtaufbau entnehmen kannst. Wir bleiben fast hilflos zurück und fragen uns heute, was wir 68-er falsch gemacht haben, da wir doch Liebe en masse erhalten haben (wie viele übrigens auch heute noch!). Danke dir sehr und liebe Grüße von RT
Rainer Tiemann (27.06.2008):
Liebe Ursula, alles, was du sagst, ist richtig. Nur - in Frankreich klappt es problemlos seit ewigen Zeiten! Vielleicht waren wir 68-er falsche Vorbilder. Als: Fragen über Fragen! Danke dir sehr, vor allem für den gehaltvollen Kommentar. Herzlichst RT
Rainer Tiemann (26.06.2008):
Dann, verehrter Freund der Lyrik, hast du einfach Glück im Unglück gehabt. Und das spürt man häufig in deinen Werken! Danke und liebe Grüße von RT
Rainer Tiemann (26.06.2008):
Den goldenen Mittelweg? Theoretisch ideal. Aber wie, liebe Gabriela, wenden das viele unverantwortliche "Eltern" an? Fragen über Fragen. Das Kind ist oft eine Kostenstelle. Das muss raus aus vielen Köpfen! Danke dir. Einen schönen Abend wünscht RT.
Rainer Tiemann (26.06.2008):
Früher sagte man, liebe Ilse, lieber Horst:
"Wie sie kommen, so werden sie genommen".
Die Zeiten haben sich mit den Eltern verändert. Alles ist heute eine betriebs- oder volkswirtwirtschaftliche Kostenstelle! Danke und liebe Grüße. RT
Rainer Tiemann (26.06.2008):
Hallo Martina, vieles von dem, was du schreibst, erscheint mir in der Tat nur ein Teilproblem zu sein. Aber auch die Lebensunstände haben sich verändert. Sei lieb gegrüßt von RT und ein herzliches Dankeschön!
Rainer Tiemann (26.06.2008):
Na klar, gibt es das. Doch "die im Dunklen sieht man nicht..." Dir, Alida, einen lieben Gruß von RT.
Rainer Tiemann (26.06.2008):
Vielleicht haben wir 68-er doch einiges falsch gemacht. Auch das, lieber Hermann, könnte ein Punkt sein. Danke und viele Grüße. RT
Rainer Tiemann (26.06.2008):
In Frankreich z.B., wo nahezu alle Frauen schon seit Ewigkeiten arbeiten, ist das Kinder-Betreuungs-Programm gelöst. Hier leider nur partiell! Scheint mir sehr wichtig zu sein. Frauen nur noch in die Küche, für Kinder und Kirche??? Das allein löst nicht die Probleme der Zeit. Danke dir sehr, Karl-Heinz, und schicke liebe Grüße. RT
Rainer Tiemann (26.06.2008):
Ja, Norbert, da ist wohl was dran! Danke und liebe Grüße. RT
Rainer Tiemann (26.06.2008):
Das Thema, lieber Franz, ist zu vielschichtig. Der lyrische Finger, den ich versucht habe, zu heben, ist unbedeutend im Tale der Probleme. Danke und liebe Grüße. RT
Rainer Tiemann (26.06.2008):
Das ist ein wichtiger Aspekt, liebe Chris, den du aufzeigst. Manchmal frage ich mich, ob nicht wir 68-er daran auch Schuld tragen!? Danke und freundliche Grüße von RT.
Rainer Tiemann (26.06.2008):
Das Thema ist abendfüllend, liebe Gundel. Mir war einfach danach, einen lyrischen Finger zu heben. Danke und freundliche Grüße von RT.
P.S. Hoffe, du hattest schöne Tage in den Bergen.
Rainer Tiemann (26.06.2008):
Du hast dann auch wie ich Glück gehabt mit deiner Familie, liebe Selma. Und meiner Großmutter habe ich natürlich auch ein Gedicht gewidmet (Unvergessene Großmutter). Auch von ihr kommt ein tiefes Verstehen von Frauen! Danke und herzliche Grüße. RT
Rainer Tiemann (26.06.2008):
Liebe Wiltrud, danke fürs Lesen und deinen nachdenkenswerten Kommentar. Dir alles Gute von RT.
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