Kommentare unserer Leserinnen und Leser zum Gedicht
„Als ich mein Lied verloren hab...“ von Andreas Thon


Das Gedicht lesen - oder weitere Beiträge und Infos von Andreas Thon anzeigen.

Beiträge anderer Autorinnen und Autoren aus der Kategorie „Abschied“ lesen

Bild vom Kommentator
Hallo mein Liebster,

"die mich lauter als die meine riefen..."

Dein Werk ist eines von denen ,die nur in Ruhe und in Konzentration ihre Wirkung entfallten!
Ein Gedicht,mit einem Inhalt der mir sagt "Nichts ist endlich"!!
So wünsche ich mir lesenswerte Texte,-bildhaft ,bunt und tief.
Ich finde es sehr gelungen.
Und,...ich liebe dich.

Deine süße Hummel


Andreas Thon (18.07.2008):
Hi meine Lavendelnektarreisende, ich wünschte mir *nichts wäre endlich*, und es gäbe eine Möglichkeit meine Lieder wieder zu bekommen!Ich hoffe es...und ich denke von dieser Hoffnung lebt auch die Tiefe dieses Textes.Schön dass Dir die überarbeitete Version jetzt gefällt*freu*!Ich liebe Dich noch immer wie am ersten Tag...Dein Hummler

Bild vom Kommentator
Lieber Andreas, hatte schon heute vormittags dein sehr melodiös und lyrisch höchst gekonnt in Wort-Bildern verrätseltes Gedicht gelesen..
Doch da stand der Spätdienst noch vor mir, u. es reichte die Zeit noch gerade zum Lesen und dem Gedanken, dass der Titel, nein, die Kategorie, hoffentlich nicht programmatisch gemeint sei...
Jetzt, nach nochmaligem Lesen, kommt es mir vor wie eine Skizze zu einer Kurzgeschichte, ganz anders wiederum, aber genau so anziehend...
Ich bitte dich, auch wenn du die Zeitabstände immer recht groß hältst: Schreibe auch in diesem Forum weiter, verloren ist dein Lied auf keinen Fall!
Herzliche Grüsse, Heino...
PS: Wie du feststellen wirst, ich habe die Frequenz gemindert, lasse sich halt einiges stauen, u. reifen, wie auch der Buchgedanke reift...


Andreas Thon (01.07.2008):
Hallo Heino, es freut mich sehr das Du Dir die Zeit genommen hast um Dir mein Gedicht durchzulesen und sogar noch einen Kommentar hierzulassen.Du hast das schon sehr gut erkannt:Das lyrische Ich, dem ja meistens etwas biographisches zu Grunde liegt, leidet unter einer Schreibblockade(bzw.es wurde ihm etwas genommen, es hat sich etwas nehmen lassen, und das ist dann im tiefen dunklen Wald verschwunden).Ich habe hier auch noch eine private Erfahrung beschrieben, auf die ich hier aber nicht näher eingehen möchte.Deswegen vielleicht auch Dein Gefühl einer Kurzgeschichtenskizze.Das zeigt Dein gutes Gespür für lyrische Texte.Ich lese auch jedes deiner Gedichte, habe aber meistens nicht die Zeit einen qualitativ entsprechenden Komm dazulassen.Deswegen spare ich mir das, Kommentare bekommst Du ja schon genug ;-)Aber ich finde es sehr gut das Du Deine Kommentare jetzt auch alle beantwortest.Das zeigt Deinen Respekt vor jedem Kommentator.Für Deinen Buchplan wünsch ich Dir natürlich alles Guite und viel Erfolg.Liebe Grüße Andi

Bild vom Kommentator
Ähnlich habe ich bei meinem "Meine kranken Freunde" gedacht, lieber Andreas. Ein Gedicht mit guter Tiefe! Liebe Grüße von RT

Andreas Thon (01.07.2008):
Hallo Rainer, erst einmal danke für Deinen Kommentar.Eine Ähnlichkeit mit Deinem Gedicht ist natürlich vorhanden, aber die thematik ist schon eine Andere.Mein lyrisches Ich leidet sozusagen unter einer Kommunikations, - bzw. Schreibblockade.Aber schön, daß Du die Tiefe erkennen konntest.Liebe Grüße Andi

Nicht vergessen: Eigenen Kommentar zum Gedicht verfassen!

 

Die Rechte und die Verantwortlichkeit für die Leserkommentare liegen bei den jeweiligen Einsendern.
Die Betreiber von e-Stories.de übernehmen keine Haftung für die Beiträge oder von den Einsendern verlinkte Inhalte.
Infos zum Urheberrecht / Haftungsausschluss (Disclaimer).