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Michael Buck (06.03.2012):
Wie schön, daß du dich so mit deinen Worten verwöhnst, liebe Silvi, auch wenn dir diese Zeilen eine Traurigkeit erzählen will. Sicher ist es auch traurig, daß ich jenen Menschen, zwar nicht oft aber immer mal wieder nur noch in meinen Träumen begegnen kann, aber dort ist es umso schöner, denn sie sind so wie sie waren, ich meine gesund und munter, egal wie alt sie auch sein mögen.
Nur das anschliessende Erwachen, das kann einem, so auch mir zu schaffen machen, wenn man sich langsam oder auch plötzlich bewußt wird, daß alles nur in den eigenen Gehirnwindungen stattfand. Trotzdem ist es auch schön, so wie alles Schöne immer auch eine Traurigkeit mit sich bringt. Mir fällt gerade das Aphorisma dazu ein, das ich schon länger mit mir herum trage. Ich denke es wäre ein geeigneter Augenblick es demnächst auch andere lesen zu lassen... ;-)
Lieben Dank für deine Worte, zu den meinen, die eine besondere Erfahrung beschreiben. Warum mir das passiert, das weiß nur jener, der alles weiß... ich also nicht... und das ist auch gut so.
Wissen tu ich aber, warum ich ausgerechnet heute dir diese Antwort schreibe, weil die nämlich heute erst eingetroffen ist, das glaubst du nicht, aber mein Server scheint zur Zeit arge Probleme zu haben mir meine Mails zu übermitteln. So konnte ich sie nicht in der Nacht noch lesen, doch mit dem Wissen deiner Grüße und Wünsche, auch im Nachhinein lässt es sich auch jetzt gleich gut schlafen gehen, und mal schauen welche Träume sich vor mir erbauen.
Dazu aber woanders mehr. Hier sende ich noch schnell einen lieben Gruß in deinen Nachmittag, bis bald, ganz bald... :-)
Micha
Michael Buck (17.07.2008):
Grüß dich Rainer,
solche Träume habe ich natürlich auch, ab und an, in denen schreckliche Dinge geschehen, und ich hinterher froh bin, aufzuwachen, wenn auch schweißgebadet, und sich doch noch Alles an seinem rechten Fleck befindet.
Wenn es aber um mir gut bekannte Menschen geht, die im realen Leben leider nicht mehr existent sind, kann ich eigentlich nicht von Alpträumen sprechen, bisher zumindest.
So hoffe ich sehr, es bleibt auch weiterhin so.
Vielen Dank für deine Worte, dir Alles Gute,
Micha.
Michael Buck (16.07.2008):
Hallo Uli,
eine Vorgeschichte gibt es zu diesem Gedicht eigentlich nicht, denn in den Träumen, egal ob während des Schlafes, oder auch in den sogenannten Tagträumen, begegnen mir sehr oft Personen meines Lebens, sehr unterschiedlich in der Beziehung zu mir, die leider ihres verloren haben... einige sehr jung, aber alle viel zu früh... und diese fehlen natürlich... aber so geht es wohl jedem dabei.
Und wenn ich sie dann "treffe" ist die Umgebung sicher nicht mehr dieselbe wie früher, aber ihre Erscheinung und ihre Stimme, die sind es.
Sie sind also weiterhin gespeichert.
Und das ist schön, das es so ist, finde ich.
Denn somit sind sie immer irgendwie present... und ich selbst habe damit keine Probleme, wenn es auch nach dem Erwachen ein wenig dauert, die Wirklichkeit zu begreifen.
Anderen ist vielleicht nicht so wohl dabei, aber ich hab noch keine schlechten Erfahrungen gemacht, ich werde also auch nicht verfolgt, oder so etwas in der Art.
Auch betreibe ich Nichts, was mich ihnen eventuell näher bringen könnte. Es sind nur Gedanken, bewusst oder unbewusst...
Lieben Dank für deine Gedanken, Grüße sendet Micha.
Michael Buck (16.07.2008):
Hallo Norbert,
ich träume sehr oft, während des Schlafes, eigentlich immer... in letzter Zeit, oft von den noch Lebenden, aber auch von den Toten, die jedoch immer sehr lebendig sind, in diesen.
Ich danke dir für deine Worte,
liebe Grüße, Micha.
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