Kommentare unserer Leserinnen und Leser zum Gedicht
„Unzustellbar“ von Silvia Milbradt


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...manchmal geht leider auch einiges verloren, c'est la vie, Silvia, wichtig ist nur, man findet sich selbst wieder.
Sehr interessant geschrieben;-) gN8 mit glG, Bertl.

Silvia Milbradt (19.04.2010):
Lieber Bertl, liebsten Dank, ich finde es auch sehr interessant. Dies Sternchen steht stellvertretend für das Glück, es wollte nicht bleiben, so bekam es die Freiheit retour. Mag deinen Kommentar sehr gern, er baut mich etwas auf, war 1,5 Std., wie in den letzten 2 Jahren ständig, beim Zahnarzt. Nun lässt die Betäubung nach und ich konnte endlich meinen Hunger stillen, den Hunger nach Nahrung und lieben Worten......;-)) Habe einen schönen Abend und lieben Dank für deine netten Wünsche. Mit allerliebsten Gruß von *Silvia

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Guten Abend, liebe Silvia,
da hab ich doch mal wieder ein Gedicht entdeckt, welches ohne Kommi blieb, und diesen doch so sehr verdient hat. Ein schon sehr altes Gedicht, und ich meine mehr daraus zu lesen, als nur "reine" Sternenphantasie, wenn ich auch zugeben muss es nicht ganz durchdrungen zu haben...
Es könnte aber aussagen wollen, dass man Zuneigung nicht erzwingen kann, und deshalb den Dingen ihre Freiheit lässt, denn nur so sind sie in der Lage zu entscheiden, ob sie uns weiter erfreuen wollen, oder eben nicht...
Sehr schöne Zeilen, besonders die 1. Strophe ist dir sehr gut gelungen.
Nun, mit großer Freude, um das von dir an mich Geschriebene... ;-), will ich dir von hier aus eine angenehme Nachtruhe wünschen und noch eine erträgliche Arbeitswoche.
Allerliebste Grüße. Micha.

Silvia Milbradt (20.10.2009):
Lieber Micha, als erstes möchte ich danke sagen, dass du eines meiner älteren Gedicht gelesen hast, darüber freue ich mich sehr, als zweites danke für deine Auseinandersetzung mit diesem Werk. Der Stern den ich hab` aufgelesen, waren meine Träume und Wünsche an mein damaliges Leben und stellvertretend für mich zu sehen. Es ist schwierig zu verstehen, vielleicht nur soviel, ich habe in diesem Jahr geheiratet u. mich Ende des Jahres (1981) wieder getrennt. Diese Zeit war wie ein Stern, erst leuchtend schön, dann schliefen die Wünsche ein, er hörte auf zu leuchten, ging und kam im Nirgendwo an, wusste nicht mehr wo er hin gehört...., vielleicht kannst du damit etwas mehr anfangen,was ich mir wünsche, dennoch wäre hier ein persönlicher Austausch klärender, wie auch immer, ich bin dankbar für deine Zeilen. Möchte dir einen wunderschönen Abend wünschen und schicke dir allerliebste Grüße in eben diesen*Silvia

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