Kommentare unserer Leserinnen und Leser zum Gedicht
„Beiseite gestellt“ von Helga Aberle

Liebe Helga,
du beschreibst in deinen Zeilen die Gleichgültigkeit, manchmal bewusst, oft aber auch unbewusst herbei geführt.
Vielleicht hilft ein lauter Schrei, ansonsten ein leises Entfernen.....
Morgengruß v. Chris

Helga Aberle (04.08.2008):
Liebe Chris, genau so war es, der Schrei hatte nichts gebracht, wurde nicht wirklich ernst genommen, blieb also nur das Entfernen und das war gut so, für uns beide... Danke für Deinen so treffenden Kommentar und liebe Grüße von Helga

Liebe Helga,

Nach dem Abschied von der Sehnsucht geplagt ist das Schicksal vieler einsamer Frauen.

Zu "Fricke". In dem Fricke Buch sind 6 aus Mannheim enthalten. Die Namen auf der Karte, für die ich herzlich danke,
sind nicht enthalten.

Herzlich grüßt
Karl-Heinz

Helga Aberle (04.08.2008):
Lieber Karl Heinz, danke Dir sehr für Deine Nachricht und die Stellungnahme zu meinem Gedicht. Ganz liebe Grüße von Helga

Mein "Einsam zu zweit" spricht das aus, liebe Helga, was du mit anderen Worten sagst. Aber oft ist es besser, ein Ende mit Schrecken, als ein Schrecken ohne Ende. Gute Gedanken prima umgesetzt. Liebe Grüße von RT.

Helga Aberle (04.08.2008):
Lieber Rainer, habe Dein Gedicht gerne gelesen und kommentiert. Es spiegelt genau das wieder, was auch ich mit meinem Gedicht ausdrücken und sagen wollte... Dir lieben Dank für den Kommentar und das schöne Lob. Liebe Grüße von Helga