Kommentare unserer Leserinnen und Leser zum Gedicht
„De Mendalidäden“ von Rita Höhne


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Liebe Rita,

Ein wunderschönes Mundart Gedicht-...und ich habe jedes Wort verstanden. Ich bin ja schliesslich auch ein Sachse, wenn auch ein Niederer.

Herzlich grüßt dich
Karl-Heinz

Rita Höhne (10.10.2008):
Hallo Karl-Heinz, ich versuchs eben immer mal wieder, den sächsischen Dialekt zu verdichten. Schön, dass du jedes Wort verstanden hast. Danke fürs Lesen und herzliche Grüße, Rita

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Hallo Rita, was machst du eigentlich auf deinem Baum? Bekanntlich soll ja Sachsen das land sein, wo die schönen Mädchen auf den Bäumen wachsen. Aber dein Dialekt ist auch perfekt. Liebe Grüße Norbert

Rita Höhne (10.10.2008):
Hallo Norbert, ja stimmt, die schönen Mädchen bei uns wachsen auf den Bäumen. Bin ja kein Mädchen mehr, also längst vom Baum runter *grins. Danke fürs Lesen und herzliche Grüße, Rita

ewiss

09.10.2008
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Liebe Rita, ein Klasse Gedicht von Dir, habe eine Kollegin hinzugenommen, die aus Sachsen kommt, daher konnte es richtig auf mich einwirken, eher als wenn ich es selbst gelesen hätte.
Mundart-Gedichte zu schreiben ist nicht so einfach (probiers auch immer wieder), von daher Gratulation.
Liebe Grüße schicke ich Dir von mir, Edeltrud

Rita Höhne (10.10.2008):
Liebe Edeltrud, na das freut mich ja ganz besonders, dass die Kollegin übersetzt hat. Ja, es ist schwer, Mundart zu schreiben. Ich versuchs immer mal wieder. Schwer ist es auch deshalb, weil man selbst versucht hochdeutsch zu reden. Aber so ein kleiner Akzent kommt immer durch. Ich stehe dazu. Danke fürs Lesen und einen herzlichen Gruß an dich, Rita

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Liebe Rita,
schee hoaste des geschriem.
Wußte garnicht, dass unser Forum so eine "Artenvielfalt" aufweist - grins.
Ich stamme aus dem vogtländischen Dorf Theuma (ah, jetzt machts Klick bei Einigen) bei Plauen.
Griess Dich fei lieb. Dor Uwe

Rita Höhne (10.10.2008):
Lieber Uwe, ein Vogtländer bist du also, gehört ja zu Sachsen, oder? Wobei man in dieser Gegend ganz anders redet. Ich freue mich, dass du gelesen hast bei mir und sende einen herzlichen Gruß, Rita

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Liebe Rita, ich bin zwar kein gebürtiger Sachse, aber beinahe (3km) und ich lebe seit 1954 in diesem schönen Land. Dein Gedicht ist gut geschrieben und klingt ziemlich echt, es ist immer schwer, sich schriftlich in einer Mundart auszudrücken.
Zu dem Thema kannst du von mir mindestens 2 Beiträge lesen:
"Die indische Prinzessin..." als KG und das Gedicht "Mir sin doch alle nackt gewesen" nach Leni Statz.
Liebe Grüße von Heinz

Rita Höhne (10.10.2008):
Hallo Heinz, das freut mich aber ganz besonders, einen (fast)Landsmann hier zu wissen. Und noch mehr, dass es mir gelungen ist, die Mundart einigermaßen mundgerecht verabreicht zu haben. Auf alle Fälle werde ich bei dir reinschauen und die Beiträge lesen. Ich danke dir und sende einen herzlichen Gruß, Rita

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No Riddda
Dooo hoste mer owwer e Freid gemocht heite
ei verdibsch gonn isch nur sochen
wo misch doch de Hämorriden so schrecklisch blochen,
hobb offensichtisch gesääsn irschendwo gold
no joooo, ich werd halt och longsom alt
nur ennes des jo do bin isch schnelle
wie en Sochse och soo helle
beim schreibm vom Liebesgedischt
do hob isch geeene Hemmung nischt.

Grüße Dir mein Sachsenmädel und jo enfach göstlisch Deine Gedonken

Franz aus Unterfranken


Rita Höhne (10.10.2008):
Hallo Franz, nu isch wussde doch, dass de disch freist übor meine säggs'schn Zeil'n. Was ich dich schon immer mal fragen wollte, wieso kannst du das so gut? Ich danke dir fürs Lesen und sende dir einen herzlichen Gruß, de Ridda

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Liebe Rita,
grinsend gelesen, etwas länger gebraucht, doch das ist es wert.
Einen herzlichen fränkischen Gruß
Anita

Rita Höhne (10.10.2008):
Hallo Anita, freue mich, dass du als Fränkin den sächsischen Dialekt verstanden hast. Eigentlich gebe ich mir große Mühe hochdeutsch zu reden, aber man hört es trotzdem, da kann ich machen, was ich will. Danke fürs Lesen und herzliche Grüße von dor Ridda *lach

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Hallo Ridda,och ich gomm aus Saggsen
wode scheenen Mächens uf de Böme waggsen
es iss zwar nur Anhald
doch isses sehr scheene
jibbt hier ville Wald
zum loofen für de Beene

mid de Mendalidäden hauds hier och hinne
schließlich sind waor midden in Deutschland drinne

Gnuddeljrüße an Dich
Wünsch der ne jude Nacht. Mardina

gansde glooben








Rita Höhne (10.10.2008):
Nu Hallo Mardina, de Anhaldiener quassln e bissel andorsch, abor isch gann se gud vorstehn. Freut mich, dass du das Gedicht gelesen hast. Ich danke dir und sende einen herzlichen Gruß (e Gnuddlgruß), de Ridda

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