Kommentare unserer Leserinnen und Leser zum Gedicht
„Schalkhaftigkeit“ von Karl-Heinz Fricke


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herrlich geschrieben
lieber Karl Heinz,
lieb grüßt Margit

Karl-Heinz Fricke (13.10.2008):
Liebe Margit, Auch für diesen Kommentar danke ich dir. Karl-Heinz gave mir die Idee. Herzlich grüßt Karl-Heinz

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Lieber Karlheinz,
wie schade, dass sich der Kaplan hat erschossen, ich hätte so gern ein Happy-End genossen.
Herzliche Grüße
Regina

Karl-Heinz Fricke (11.10.2008):
Liebe Regina, Viele Monde sind vergangen seitdem ich das letzte Mal von dir las. Ich hoffe, dass es dir gut geht, und du ein Weilchen bleibst. Für deinen netten Kommentar danke ich herzlich und ich grüße dich. Karl-Heinz

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Ja lieber Karl - Heinz. Der Karl – Heinz Nolte schreibt nicht nur traumhaft schöne und geistreiche Kommentare, nein Ideen die hat er wie Du! Ihr seit ein Tream Team ihr beide!!!
Grüße in die Nacht und ja, die Sterne kommen. Der Mond ist schon da!
Franz

Karl-Heinz Fricke (11.10.2008):
Lieber Franz, Karl-Heinz Nolte war der erste, der mein Buch damals kaufte und mit dem mich seitdem eine herzliche Freundschaft verbindet. Ich konnte ihn dazu bewegen wenigstens zu kommentieren, sähe aber gern, wenn er auch schreiben würde. Er hat allerdings sein Akkordeon und er ist mit seinen Mitmusikanten auf vielen Veranstaltungen. Trotzdem findet er täglich Zeit schöne Kommentare zu schreiben. Ich danke dir und grüße dich, Karl-Heinz

ewiss

10.10.2008
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Lieber Karl-Heinz,

und die Moral von der Geschicht,
der Zölibat,er bringt es nicht.
Er bringt nur stetig Angst und Pein,
drum sollt die Kirch` bald menschlich sein!

Ein sehr gut gelungenes Gemeinschaftswerk von Euch.
Liebe Grüße, Edeltrud

Karl-Heinz Fricke (11.10.2008):
Liebe Edeltrud, In der geistlichen Welt liegt seit Jahrhunderten vieles im Argen, sodass die Scheinheiligkeit zum Vorschein kam. Herzlich grüßt und dankt Karl-Heinz

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Welch böser Scherz, lieber Karl-Heinz.
Und doch so lustig. Wird Zeit, dass das Zölibat abgeschafft wird, dann hätten wir noch einen guten Menschen mehr auf der Welt!
Du hast tolle Spannung aufgebaut in Deinem so schönen Gedicht das man auch als Moritat bezeichnen könnte?
Herzlichst
Gerhild

Karl-Heinz Fricke (11.10.2008):
Liebe Gerhild, Wenn sie das nächste Mal einen jungen Pabst wählen, dann könnte es sein, dass das Zölibat, das vor Jahrhunderten ein impotenter Pabst einführte, abgeschafft wird. Das würde auch weitere Schweinereien aufheben, wie wir es kürzlich erleben mussten. Ich danke dir, Herzlich grüßt Karl-Heinz

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Lieber Karl-Heinz, so ist es manchmal mit den dummen Scherzen, sie verursachen manchmal heftige Schmerzen... Liebe Grüße Marion
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Lieber Karl-Heinz,
wer hätte jetzt mehr Grund gehabt sich zu erschiessen,dieser Feigling.....
schmunzelgrüße dir.maria

Karl-Heinz Fricke (11.10.2008):
Liebe Maria, Natürlich hatte er es mit den Schießen. Vorher kamen die Schüsse jedoch aus seiner anderen Waffe. Ich danke dir und grüße dich, Karl-Heinz

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Lieber Karl-Heinz, das ist schwarzer Humor, wie er mir gefällt, so tragisch die "Umstände" auch waren. Hat mir gut gefallen, was Ihr beide da produziert habt. Viele Grüße, auch an den anderen Karl-Heinz, dem Urheber sozusagen, Rita

Karl-Heinz Fricke (11.10.2008):
Liebe Rita, Karl-Heinz schickt mir manchmal etwas Interessantes zum Verdichten. So kommen dann hin und wieder nochmal etwas Neues bei mir dazu. Ich danke dir und grüße herzlich, Karl-Heinz

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Hallo Karl-Heinz, schon wieder eine Stelle frei bei der Kirche. Wird Zeit, dass das Zölibat aufgehoben wird, und der Papst endlich heiraten kann, dann könnten seine Kinder endlich Blumen streuen. Liebe Grüße Norbert

Karl-Heinz Fricke (11.10.2008):
Hallo Norbert, Herrlich dein Kommentar. Weißt du, dass der Pabst wie ich damals Flakhelfer war ? In seinem Alter wird er wohl kaum noch umstürzende Gesetze einführen. Da muss ein jüngerer Pabst sein Nachfolger werden. Ich danke dir, Herzlich grüßt Karl-Heinz

Musilump23

10.10.2008
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Lieber Karl- Heinz,
diese glänzend erzählte Geschichte regt die Phantasie an. Und was ließe sich von einem
guten Schmunzler Besseres sagen?
Jeder Gedichtsinterpretitation tuen eigens gestellte Variation gut.
Ohne sie sitzen sie \"auf dem Trockenen\" und führen darob zumeist ein Schattendasein
am Rande des Leserinteresses.
PS: Unsere Zusammenarbeit hat mir wieder einmal Spaß gemacht, Danke dafür!
Mit frdl. GR Karl- Heinz

Karl-Heinz Fricke (11.10.2008):
Lieber Karl-Heinz, Es war mir ein Vergnügen das Gedicht zu schreiben und es ging sogar ziemlich flott. Ich danke dir für Mitarbeit und Kommentar. Herzliche Grüße zum WE Karl-Heinz

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Lieber Karl-Heinz,
mit so etwas Ernstem sollte der Arzt wirklich keine Scherze machen. Die Nonne bekam einen großen Schreck und der Kaplan war der Sache nicht gewachsen. Wie tragisch.
Einen lieben Gruß sendet Chris, die noch eine zeitlang in ihrer Heimat bleibt.


Karl-Heinz Fricke (11.10.2008):
Liebe Chris, Es stimmt, besonders ein Arzt sollte davon absehen seine Patienten aufzuregen. Abr es gibt solche und solche. Ich danke dir, Herzlich grüßt Karl-Heinz

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