Kommentare unserer Leserinnen und Leser zum Gedicht
„Der Hase im Jagdlokal“ von Heinz Säring

Heinz Säring (15.10.2008):
Dank, liebe Ingrid, für deinen detaillierten Kommentar.Das Lied "Waldeslust" habe ich auch schon als Kind kennengelernt: Mein Vater kennt mich nicht,meine Mutter liebt mich nicht und sterben mag ich nicht, bin noch zu jung und dazu auch schon eine Parodie: Mein Vater kämmt sich nicht,meine Mutter wäscht sich nicht und ich mach beedes nicht und bin gesund. Liebe Grüße von Heinz

Heinz Säring (14.10.2008):
Ja,liebe Gundel, das Lied "Grün, grün ,grün sind alle meine Kleider..." kenne ich auch noch aus der Kinderzeit. Vielleicht ist es schade, dass du keine Försterbraut geworden bist, wie die Agathe im Freischütz, obwohl die ja auch ihre Probleme hatte.Vielen Dank und liebe Grüße von Heinz.

Heinz Säring (14.10.2008):
Danke dir, lieber Karl-Heinz. Der Hase hat ganz logisch gedacht: Wenn z. B. Hasenbraten aus dem Körper des Hasens gemacht wird, dann wird Jägerschnitzel aus dem Körper des Jägers gemacht. Und damit es für den Jäger noch besonders schmerzhaft ist, verlangt er das Jägerschnitzel noch angebrannt. Das ist wie bei Karl Valentin, der die Liesl beim Tierschutzverein anzeigen will, weil sie die Ente im Ofen hat verbrennen lassen. Gruß von Heinz.

Heinz Säring (14.10.2008):
Ja, und dann kann man ja Schnitzel aus ihm machen. Dank und Gruß von Heinz