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„Der erste Frost“ von Karl-Heinz Fricke


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Lieber Karl Heinz, weil sich im Herbst die reifen Frauen sonnen, heißt er bei uns liebevoll Altweibersommer..
Herzlichst
Wally

Karl-Heinz Fricke (28.10.2008):
Liebe Walburga, ....und weil früher hier im Herbst die Indianer ihre Tipis und Wigwams abrissen und wie Nomaden weiterzogen, nennt man es hier Indianer Sommer. Ich danke dir herzlich und grüße dich ebenso, Karl-Heinz

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Hallo Karl-Heinz, den ersten Frost hat es hier auch schon gegeben. Für die Autofahrer ohne Garage heißt es morgens wieder kratzen. Liebe Grüße Norbert

Karl-Heinz Fricke (27.10.2008):
Hallo Norbert, Eine Garage haben wir auch nicht, aber ein Carport mit Dach. Heute früh hatten wir -3 °C. Tagsüber werden es +12-15°C, aber nicht mehr lange. Ich danke dir und grüße euch, Karl-Heinz

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Ja Karl Heinz auch an
unseren Rebstöcken hängen
noch einige Trauben.
Liebe Grüsse sendet
eure Margit

Karl-Heinz Fricke (27.10.2008):
Liebe Margit, Habt ihr auch Rebläuse, wie sie der Hans Moser besungen hat ? Wir hatten zum ersten Mal in diesem Jahre auch Trauben. Ich danke dir und grüße dich, Karl-Heinz

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Lieber Karl-Heinz!
Allmählich müssen wir uns an die kalte
Jahreszeit gewöhnen.
Es fällt uns jedes Jahr schwer.
Dafür wird uns dann im Anschluß wieder
der Frühling beglücken.
Herzliche Abendgrüße senden euch
Horst + Ilse


Karl-Heinz Fricke (27.10.2008):
Liebe Ilse und lieber Horst, Auch der Frühling hat seine Tücken. Man meint immer er müsse schön warm und außer dem April auch trocken sein. Selbst der Mai kann ekliges Wetter präsentieren. Wir hoffen aber immer. Ich grüße euch und bedanke mich. Karl-Heinz

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Lieber Karl-Heinz,
sehr schön schilderst Du hier den Spätherbst in seinen Facetten.Ich kann mir alles gut vorstellen.Ja,Du hast eben auch den Malerblick.
Ganz herzliche Grüße
sendet Dir
Ingrid

Karl-Heinz Fricke (27.10.2008):
Liebe Ingrid, Das Malerauge sieht die Kostbarkeiten unserer schönen Natur. Auch das bunte Blatt, das die Reife erreicht hat gehört dazu. Ich danke dir, Herzlich grüßt Karl-Heinz

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Wunderschön und sehr anschaulich für den Leser beschrieben, lieber Karl-Heinz.
Herzlichen Gruß von Wiltrud

Karl-Heinz Fricke (27.10.2008):
Liebe Wiltrud, Ich danke herzlich für deine netten Worte. Wer der Natur ins Augen blicken kann, der sieht all die kleinen Schönheiten, an denen viele vorüber gehen. Liebe Grüße. Karl-Heinz

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Lieber Karl-Heinz,
ein wunderschönes Gedicht ist Dir da gelungen. Genau nach meinem Geschmack. Die letzten Zeilen mit der Traube, haben es mir besonders angetan. Liebe Grüße sendet Dir Simone

Karl-Heinz Fricke (27.10.2008):
Liebe Simone, Dein schöner Kommentar zeugt von deiner Liebe nicht nur für die hilflose Kreatur, sondern auch zu der Natur. Ich danke dir Liebe Grüße, Karl-Heinz

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Wunderschöne Herbstnatur, mit ersten winterlichen Spuren, lieber Karl-Heinz, meisterhaft!
Ganz herzliche Grüße nach Kanada, Heino.

Karl-Heinz Fricke (27.10.2008):
Lieber Heino, Es beginnt die Zeit in der wir es wie der Bär machen sollten und die kalten Monate verschlafen. Nur eine kalte Höhle gefällt mir nicht. Ich danke dir, Liebe Grüße, Karl-Heinz

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Lieber Karl-Heinz, da kündet sich der Winter an. Ganz so weit ist es hier bei uns (zum Glück) noch nicht. Ein schönes Gedicht ist dir hier gelungen. Liebe Grüße sendet dir Marion

Karl-Heinz Fricke (27.10.2008):
Liebe Marion, Eines der größten Täuschungsmanöver der Jahreszeiten ist im Spätherbst begründet, dem man ruhig dem Winter angleichen könnte. Der Winter ist eigentlich noch fast 8 Wochen von uns entfernt, aber Frost und Schnee und Eis werden wir schon bald lange vor Wintersanfang bekommen. Ich danke dir, Herzlich grüßt Karl-Heinz

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Lieber Karl-Heinz,
schön hast du nocheinmal den Herbst beschrieben,aber der Frost ist uns ganz gewiss.Wir hatten hier die letzten drei Tage ein wunderschönes Wetter und heute ertrinkt alles im Regen,aber der Frost kommt auch noch,brrr.
Dir liebe Grüße maria

Karl-Heinz Fricke (27.10.2008):
Liebe Maria, Auch unser Wetter ist tagsüber noch schön sonnig. Nachts jedoch haben wir Frost. Vor den nächsten Wochen bis Weihnachten zeigt der Herbst jedoch seine unwirtliche Seite. Ich danke dir und grüße dich, Karl-Heinz

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Solange der Frost nicht in unseren Herzen ist, ist das Leben so bunt zu jeder Jahreszeit wie von dir so plastisch beschreiben. Dafür dankt dir, Karl-Heinz, RT vielmals.

Karl-Heinz Fricke (27.10.2008):
Lieber Rainer, Der Frost hat auch seine guten Seiten. Meinen Garten, den ich fertig umgegraben habe, tut der Frost gut. Auch der Grünkohl braucht ihn. Der Mensch dagegen sollte nie frostig sein. Ich danke dir, Liebe Grüße, Karl-Heinz

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Ist nicht meine Jahreszeit lieber Karl - Heinz. Romantiker lieben mehr die Sonne und das warme Bett!!! Schmunzelgrüße Dir mit grinsen
Franz

Karl-Heinz Fricke (27.10.2008):
Lieber Franz, Goethe hat es beschrieben. Das Land wo die Zitronen blühn. Da scheint die Sonne fast jeden Tag, und der Romantik sind keine Grenzen gesetzt. Ich danke dir und ich grüße. Karl-Heinz P/S wie ich es beschrieb, nimmt das Monatsrennen dramatische Formen an.

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Lieber Karl-Heinz, frostgezeichnete Blätter und Blüten sehen wie kristallumrandet oder gezuckert aus und glitzern bei Sonnenschein, als seien sie mit tausend Diamanten besetzt. Inge

Karl-Heinz Fricke (27.10.2008):
Liebe Inge, Durch meine jahrelange Malerei habe ich ein Auge für die Natur bekommen. Ich schreibe wohl viele verrückte Schmunzler, aber meine eigentliche Liebe sind Naturgedichte und Gedichte, die das Leben beschreibt. Ich danke dir, Herzlich grüßt Karl-Heinz

Musilump23

27.10.2008
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Lieber Karl- Heinz,
bei der Darstellung erster frostiger Landstriche drängen sich bei dir keine krisenhaften Gedanken heraus-, nein deine Zeilen thematisieren sich etwas anders.
Man gewinnt Freude daran, dass auch die Übergangszeit mit Frost, Laub, Eis usw. andersartige Beobachtungsmomente, Freizeitverhalten und Gemütlichkeiten bietet als der Sommer.
Mit frdl. GR Karl- Heinz

Karl-Heinz Fricke (27.10.2008):
Lieber Karl-Heinz, Jeder Tag des Jahres ist ein Stück des Lebens. Wir erfreuen uns an der Wärme und Naturschönheiten im Sommer, Spätfrühling und Frühherbst, müssen aber auch dann als Nordmenschen die kalte Jahreszeit überwinden. Wer immer was kreatives schafft, der merkt gar nicht wie schnell die Zeit vergeht. In ein paar Tagen beginnt der 11. Monat, den ich im neuen Goslarer Bergkalender beschrieb. Es dankt und grüßt Karl-Heinz

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Lieber Karl-Heinz,
der Übergang vom Herbst zum Winter ist bereits spürbar nah. Dein Gedicht beschreibt die Situation sehr gut, die letzten Herbsttage, die bald abgelöst werden, sobald der Frost ins Land zieht. Sehr schön.
Herzliche Grüße, Rita


Karl-Heinz Fricke (27.10.2008):
Liebe Rita, Die lausigsten Wochen des Jahres stehen uns bevor und viele Menschen werden trübsinnig. Der Winter fängt ja erst ein paar Tage vor Weihnachten an, aber er ist besser zu ertragen und dann werden die Tage wieder länger und man hoffnungsfroh dem Frühling entgegen. Ich danke dir und grüße herzlich, Karl-Heinz

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Lieber Karl-Heinz,
wunderschön hast du den ersten Frost beschrieben. Auch hier in Österreich wird es bald so weit sein.
Wünsche euch eine gute Woche: Chris

Karl-Heinz Fricke (27.10.2008):
Liebe Chris, Ich danke dir für die netten Worte zu meinem Herbstgedicht. Der Herbst hat zwei Gesichter. Ein freundliches und ein grimmiges, dunkles und trauriges. Ich wünsche dir gute Gesundheit, um die nächsten Wochen gut zu überstehen. Herzlich grüßt Karl-Heinz

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