Kommentare unserer Leserinnen und Leser zum Gedicht
„Novemberimpression“ von Silvia Milbradt

Alles was lebt, da tut sich auch etwas, Silvia, eine gelungene Tankaimpression;-) gN8 und lG, Bertl.

Silvia Milbradt (23.04.2010):
Lieber Bertl, auch wenn ich mich sehr über deine Leseaktivitäten freue, frage ich mich, wie kannst du bei strahlendem Sonnenschein, die "Novemberimpressionen" lesen, da gibt es doch bestimmt passenderes und schöneres zu dieser Jahreszeit, oder....? Und dennoch, freue ich mich und sehe die Spinnweben noch immer vor mir, schade das jene immer gleich verraten, wo man unterwegs war....;-)) Lieben Dank für deine Zeilen und dein Verweilen und nun wünsche ich dir schon einmal einen guten Einstieg ins kommende Wochenende, habe heute noch schöne sonnige Stunden und einen netten Ausklang des Tages, auf bald, mit lieben Gruß von mir*Silvia

Liebe Silvia, Dein Tanka ist atmosphärisch dicht. Die Stimmung, die Du auf engstem Raum erzeugst, beispielhaft. Herzlich grüßt Uwe

Silvia Milbradt (03.11.2008):
Lieber Uwe, danke für deine lobenden Worte, welche mich sehr erfreut haben. Ich schreibe noch nicht allzu lange Haiku/Tanka und sehe in dieser Form immer noch eine Herausforderung, umso schöner wenn es mir gelingt. Dir noch einen schönen Tag, mit lieben Gruß *Silvia

Obwohl ich mit dieser Art von Dichtung nichts anfangen kann, muss ich sagen: Kompliment, dass du in der Lage bist mit wenigen Worten Stimmungen zu generieren! Das, liebe Silvia, ist entscheidend! Daher mein Kompliment und liebe Grüße. RT

Silvia Milbradt (03.11.2008):
Lieber Rainer, genau das ist das entscheidene....., mit wenigen Worten Stimmungen erzeugen die dem Leser genügend Freiraum lassen, um die Worte für sich selber zu deuten. Jeder darf und soll seine eigene Interpretation haben und das ist das besondere. Die vorgegebenen Silben und Zeilen sind meine Schwierigkeit, welche es immer wieder wert sind zu grübeln. Dir ein herzliches Danke für die lieben Worte und einen schönen Tag wünscht*Silvia

Liebe Silvia, am Wochenende geht es oft betriebsam in stadtnahen Wäldern zu, Menschen joggen, radeln, gehen spazieren, unterhalten sich, Stimmen und Geräusche erfüllen den Wald, Laub raschelt, Rad- und Fußspuren bleiben auf Wegen zurück, leider oft auch Abfall. In der Tierwelt dient die Geschäftigkeit der Nahrungsaufnahme und Bevorratung. Bei manchen Menschen zeigen sich auch die grauen Fäden des Lebensherbstes im Haar, wie du es am Schluss deines Tankas erwähnt hast. Liebe Grüße, Inge

Silvia Milbradt (03.11.2008):
Liebe Inge, danke für die überaus lieben Worte. Ich hatte gestern am Sonntag den Wald für mich allein, mußte ihn nur mit den Bewohnern teilen. Kenne eine schöne Ecke, welche selten besucht wird und das machte die Impressionen letztendlich aus. Dir einen schönen Restmontag, mit lieben Wünschen von *Silvia