Kommentare unserer Leserinnen und Leser zum Gedicht
„"Der Farbenbanner"“ von Kerstin Langenbach


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Liebe Kerstin,
klasse geschrieben,wie du hier Träume beschreibst und ihnen Farben verleihst.
Träume sind schäume sagt man und doch glaube ich ,sind Träume mehr und wollen was uns was sagen.
Sie sind ein Teil unserer tiefsten Empfindungen,die sich nachts auf die Reise begeben.
Wunderschön,gefällt mir.
Dir einen schönen Tag.maria
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Liebe Kerstin, ein bemerkenswertes Gedicht, das mit dem Verborgenen spielt. Nacht kommen die schönen Träume, die sich am Tage noch erfüllen müssen. Man kann es jeden wünschen. Herzlich grüßt Uwe
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Liebe Kerstin,
was unsere Träume an Wahrheiten sprechen ist immer schwer zu erkennen, und wenn ich so an meine denke, dann wäre viel zu wenig Zeit, falls ich mich an sie erinnere, sie auch nur ansatzweise zu deuten.
Aber solange deine so bunt und positiv der Phantasie freien Lauf lassen, solltest du sie einfach genießen.
Somit wünsche ich dir schöne Träume für diese Nacht.
Hat mir gut gefallen dein Gedicht.
Herzlichst, Micha.
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Liebe Kerstin, farbenfrohe Träume habe ich des Nachts und auch am Tag.... dein Gedicht hat mir sehr gefallen... ich wünsche dir die wunderbarsten Träume für heute Nacht. Herzensgrüsse von Gabriela.
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Liebste Kerstin
ein wunderschönes Gedicht über die Träume,die auch ich viel lieber wenn,dann in bunt träume.
Ja, in vielen Träumen ist viel Wahres verborgen,verarbeiten wir erlebtes,darum für mich nicht immer schön.

Ich lese da lieber Deine Gedichte,so wie dieses hier, denn die gefallen mir so viel besser, als meine Träume.

Herzliche liebe Grüße von mir, für Dich.Gai
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Liebe Kerstin,

Freudig sind sie gezogen
zum fernen Regenbogen.
Er zog sie in ihren Bann
und hofften sie kommen an.
Jedoch sie erreichten ihn kaum,
.....aus der schöne Traum.

Rätselhaft, aber gern gelesen.

Liebe grüße
Karl-Heinz
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Hallo Kerstin, ein sehr beachtenswertes Gedicht von dir, dass mir sehr gefällt. Ich träume übrigens auch lieber in Farbe als in Schwarzweiß. Es macht doch viel mehr Spaß, auch in den Träumen. die Welt farbig zu sehen. Liebe Grüße Norbert

ewiss

19.11.2008
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Liebe Kerstin, vieles verarbeiten wir in unseren Träumen, sie decken auch unsere Wünsche und die Seele auf, nur das wirkliche Wissen um die/deren Wahrheit, wie Du so richtig schreibst, bleibt uns meist verborgen oder lange verborgen.
Eine evtl. Traumdeutung-deren Mystik, hast Du sehr gut in einem wunderbaren Gedicht umgesetzt, hat mir gefallen.
Liebe Nachmittagsgrüße zu Dir, vo Edeltrud
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Wieviele Erkenntnisse man über sein tiefstes Inneres aus Träumen gewinnen kann, ist wissenschaftlich erwiesen.
Dein Gedicht beschreibt das Verweilen im Traum und das langsame Eintauchen ins wirkliche Leben nach dem Erwachen sehr eindrucksstark, liebe Kerstin.
Hat mir wie immer - auch diesmal - wieder sehr gut gefallen!
Herzliche Grüße
an Euch beide
Gerhild

hsieb

19.11.2008
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Liebe Kerstin,
gerne und voller Freude las ich wieder ein fantasie- und posievolles Gedicht von Dir. Träume sind oft am Morgen vergessen, wenn wir auch ziemlich genau wissen, ob es ein guter oder schlimmer war. Über Träume nachzudenken oder eine Deutung zu wagen, ist immer interessant und beschäftigt seit uralten Zeiten sehr viele Menschen. Wenn Unterbewusstsein Realität verarbeitet und verschwommen zu uns spricht, dann sind wir, weil uns so viel an Wissen darüber fehlt, immer wieder fasziniert. Jeder hat sich mehr oder weniger schon einmal damit beschäftigt, manches Buch ist darüber auf dem Markt, die Poeten schreiben immer wieder über die Traumwelten und ganz verrückt wird es, wenn die Traumdeuter damit Kohle machen wollen. Da lob ich mir den Poeten, in dem Falle bist Du es, der ein wundervolles Gedicht verfasst und es dabei belässt, die Fantasie der Leser anzuregen.

Liebe Grüße von Helga

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