Kommentare unserer Leserinnen und Leser zum Gedicht
„DELIRIUM“ von Paul Rudolf Uhl

lach!!! Erinnert mich irgendwie an das Gedicht "Dunkel wars, der Mond schien helle..." - aber genial gedichtet! Ein wahrer Meister eben. Es dankt der Klaus

Im Delirium lieber Paul, darf man alles nur nicht Autofahren meint die Wally

Lieber Paule, so verrückt ist der Text nicht, es schwingt eine gewisse Ernsthaftigkeit, bei aller Lockerheit, mit:
eyes wide shut, "und küsst Du nicht - hab ich gelernt –
so bist Du sehr verdrossen". Dann weiter,
Schöne Paradoxie, super zu lesen!
Im Ganzen ein Supergedicht, danke, herzlich, Heino.

Hallo Paul,

Erinnert an : Dunkel wars der Mond schien helle.......

Schöne Verrücktheit.

Ich wünsche dir schöne 4 Tage im ehemaligen Oberschlesien.

Gruß,
Karl-Heinz

..ja, ich denke ein gutes Gedicht sieht so aus....
Und ich hab auch nicht dieses miese Gefühl, als wenn ich gleiches schon tausendmal gelesen hätte....
LG Mark

Paul Rudolf Uhl (05.12.2008):
Danke, Mark, aber verrücktes ist fast immer einmalig. Christian Morgenstern hat auch solches geschrieben, wohl, um die Leute staunen zu lassen, was Schreiberlinge alles reimen... Bin jetzt 4 Tage nicht da - inzwischen eine gute Zeit - und dass Dich auch die Muse küssen soll! Servus dPaul

Hallo P.R.U (klingt wie der Name eines Markenproduktes - Poetisches-Reim-Unikum) :-)

Ich mag dein Gedicht und seine Komposition, obwohl ich manche Zeile nicht verstehe. Aber das Delirium ist ja häufig ein persönliches Vergnügen - eines, dass von der Außenwelt nicht immer verstanden werden kann.

Und manchmal ist das Delirium auch ein besserer Ort, als der Alltagswahnsinn - aber nur manchmal...

Liebe Grüße - Thomas

Paul Rudolf Uhl (05.12.2008):
Hsllo Tom, Ja das freut mich "PRU"... Ein Ehrenname! So sehe ich es und bin`s wohl auch... So`n Quatsch schreibe ich aber ganz selten. Mein Metier ist das Lustige und das Ernsthafte... Danke Tom und servus, bin jetz 4 Tage in Polen.