Kommentare unserer Leserinnen und Leser zum Gedicht
„Haiku(69)“ von Hungki Park


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Peter Alexander Lutze

13.06.2003
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die scheinbar schwächste der grossen, keinen feinen schaut sich neugierig um, entwickelt eignen trieb..gestümmelt,..trotzdem entwachsen ihr fächer..zum fächeln..die platanen,die armen....der ginkgo baum,welch ein traum..wirft schatten..um zu lindern, einzuladen um auszuruhn..ein edles tun..so hat alles seinen sinn..grüsse und gute wünsche sende ich dir..:-)..alexander

Hungki Park (13.06.2003):
Lieber Alexander

Dein ausfuehrlicher, einfuehlsamer Kommentar hat mich ganz erfreut. Im Winter, vor allem im Vorfruehling sahen die Baeume in der Allee im wirklichen Sinne des Wortes trostlos aus, jetzt Mitte Juni, wie praechtig die Aeste bzw. Zweige mit verschieden gruenen Blaettern im Reigen des Windes, die fuer die Fussgaenger in dieser fast unertraeglichen Bullenhitze Schatten werfen und ihnen die Unertraeglichkeit der Schwuele etwas mildern.
Mit freundlichen Gruessen

Seoul, den 13. Juni 2003, Hungki Park alias Nannophilius

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