Kommentare unserer Leserinnen und Leser zum Gedicht
„Der Esel und der Tausendfüßer“ von Heinz Säring

Gekonnt und weise dein
Gedicht, herrliche
Gedanken ich kann dich
nur bewundern. Wie du
das mit nur zwei Beinen
schaffst. Ich lese dich
immer wieder gerne.
Wunderschöne Feiertage
schickt dir Margit

Wunderbar, diese Fabel, lieber Heinz! Von der Bescheidenheit des Esels kann sich so mancher "große" Mensch eine Scheibe abschneiden, wenn er sich ein kleineres Wesen anschaut! Und mit der weisen Eule hast Du einen optimalen positiven Ausklang gefunden!
Liebe Grüße von Anne-Marie

Einfach hervorragend diese Zeilen, Heinz !
LG
H. Rehmann

Hallo Heinz,

Ein wunderbare unterhaltsame Geschichte.
Da muss man erstmal drauf kommen.

Herzlich grüßt
Karl-Heinz

Wie immer Klasse gemacht, Heinz!

Lieber Heinz, nun habe ich Dein kluges Gedicht gelesen, habe auch über Google mal nachgeschaut und mich schlau gemacht über den Tausendfüßer, er hat viele Farben und er hat so von 26-750 Beine, das allein war schon lehrreich und dann diesen Esel dazu. Hab mir alles so bildlich vorgestellt, dazu diesen komplizierten Gangart, lächel. Die kluge Eule musste nun kommen und es kam alles zum Laufen. Wie herrlich Dein Gedicht und wieder gut verpackt, man staune über Dich!! Liebe Schmunzelgrüße schickt Dir Gundel

Lieber Heinz,
die Tausendfüßler haben es Dir aber angetan. Wieder ein so schönes Gedicht, hat mich verzaubert, weil auch eines meiner liebsten Tiere drin vorkommt, der Esel. Die sind ja so klug. Das man ihnen nachsagt, sie seien dumm ist einemFrechheit. Sie sind nicht dumm, ganz im Gegenteil, denn im Gegensatz zu Pferden die direkt drauf losrennen wenn Gefahr droht, bleibt der Esel erst ruhig, weil er überlegt, das ist kein Witz. Sie sind hochintelligent. Das habe ich alles von meinem Esel Minughe einst gelernt, wie schlau sie sind und ich liebe schlaue Tiere.
Es gibt wohl auch keine dummen Tiere, wir Menschen sind dumm, weil wir bewusst durch unsere angebliche Intelligenz die Erde zerstören.
Dein Gedicht hat mir sehr gut gefallen. Danke Dir dafür.
Von Herzen liebe Grüße sendet Dir Simone

Heinz Säring (17.12.2008):
Liebe Simone, herzlichen Dank für deinen interessanten und lieben Kommentar. Nun muss ich mich wohl erst mal bei den Eseln entschuldigen, obwohl der in meinem Gedicht ja nicht unbedingt dumm, sondern eher bescheiden ist und deshalb die Intelligenz des Vielfüßers überschätzt. Ganz liebe Grüße von Heinz.

Bewundernswert, wie du Reime und Rhythmus auf die Reihe bekommst, lieber Heinz, denk bloß nicht darüber nach*grins*...
In der ersten Zeile der dritten Strophe hast du ein "war" zuviel...
Herzliche Grüsse, u. danke für deinen Kommentar v. heute

Heinz Säring (17.12.2008):
Lieber Heino, vielen Dank für deinen vortrefflichen Kommentar. Habe herzlich gelacht. Und ein "war" war wahrhaftig zu viel. LG. Heinz

Lieber Heinz, eine gelungene Fabel. Zu viel Nachdenken behindert nur. Herzlich grüßt Uwe