Kommentare unserer Leserinnen und Leser zum Gedicht
„Umtausch“ von Paul Rudolf Uhl


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Lieber Paul, genauso... Geschenke für die Kinder und das war's...
Hab ich gern gelesen....herzlichen Gruß von Gabriela.
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Lieber Paul,

Umtauschstress ist auch Stress... und Stress wollen viele... also macht man ihnen die Freude... ;-)

Liebe Grüße
Faro
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Wie oft hat man sich das chon in wievielen Familien geschworen, u. dann doch: immer die gleiche Misere...
aber andererseits, wenn man sonst keine Sorgrn hat..damit kann doch jeder leben.
Wieder klangvoller Sound, den ich so schätze, lieber Paul, danke dir auch heut für deine Rückmeldung, herzlich, Heino.
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Hallo Paul,

Der 2. Weihnachtstag wird hier Boxing Day genannt. Es ist ein Arbeitstag. Auch Ostern hat nur einen Feiertag und Pfingsten kennt man nicht als Feiertag.

Am Boxing Day wird auch vieles wieder zurückgebracht, und neue Geschenke werden zu Sonderpreisen gekauft. Der Tag hat mit dem Boxsport nichts zu tun. In früheren Jahren packten die Reichen etwas für die Armen in Boxen und brachten es ihnen an dem Tage.

Herzlich grüßt
Karl-Heinz

Paul Rudolf Uhl (07.01.2009):
Aha! SCHON WIEDER WAS GELERNT - MERCI; KH!

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Lieber Paul!

Ein guter Vorsatz, ist die Lösung nicht, es sei, dass man das dann auch tut.
Kaum jemand doch, hält das wohl durch, und das, mein ich, ist gut!

Liebe Grüße,
Hermann

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Ja Paul und schenken wir Poesie „Gedichte“ so kann man diese nicht umtauschen, zum Glück! Denke dann immer, soll er / sie es bleiben lassen wenn´s nicht Gefallen gefunden hat!!! Liebe Grüße Dir
Franz
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Lieber Paule, auch wir zwei halten es schon lang so, Zuwendung an andere macht auch froh!
Herzlich grüßt
Gerhild

ewiss

07.01.2009
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Lieber Paule, Recht hast Du. Diese übertriebene Schenkerei, und dazu manchmal Dinge die nicht gefallen, sogar vielleicht unnütz sind, muss nicht sein. Dann doch lieber einmal zu einem späteren Zeitpunkt ein Essen oder einen Grillabend geben, oder einfach so gemütlich zusammensitzen. Dies zeigt die Wärme und Menschlichkeit, welche die Weihnachts-Bedeutung hat. Wenn schon Geschenke unbedingt sein müssen, bei manchen, dann sollte man sich zumindest Gedanken machen, dies zeigt dann auch die Wertschätzung gegenüber dem Anderen.
Lieben Morgengruß zu Dir, von Trudl
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Lieber Paul!
Das Umtauschgeschäft boomt jetzt wieder.Man nimmt sich immer wieder vor,sich gegenseitig Weihnachten nichts zu schenken,aber meißtens gibt es doch einen Kleinigkeit.Und die wird dann aber nicht umgetauscht.*lach*
Ein wahres Gedicht.
Ich schick dir einen ganz lieben Gruß,
Brigitte
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Lieber Paul, nachdem ich mir die Zunge "gebrochen" habe, verstehe ich die Weihnachtsbotschaft ;-) Sehr gut hast Du diesen Stress beschrieben. Wenn man Kinder und Enkelkinder hat, wird es sowieso unwichtig, ob man was geschenkt bekommt. Das Geben ist viel seliger. Erwachsene sollten weniger Wert auf materielle Dinge legen und Liebe wird wohl niemand umtauschen wollen. Herzlich grüßt Dich Uwe

Paul Rudolf Uhl (07.01.2009):
Ja, Uwe, Recht hast: Liebe und Verständnis wird keiner umtauschen... Herzlich der Paul

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Lieber Paul,
die Schenkerei ist wirklich manchmal albern. Ich schenkte eine Kerze und bekam eine andere zurück....
Zum Glück muss ich diese aber nicht umtauschen.
Morgengruß v. Chris


Paul Rudolf Uhl (07.01.2009):
... Da siehst Du, was das für ein Quatsch ist! Autobiografisch: Wir Erwachsenen schenken uns seit 14 Jahren nichts mehr, sondern unterstützen Krebs - der Aidshilfe. Dank für`n Kommi Dein Paule

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Hallo Paul,
so ist es mit dem Schenken,

aber ich freue mich trotzdem über jedes Geschenk,

danke für deine netten Kommentare
Heidemarie

Paul Rudolf Uhl (07.01.2009):
Danke, Heidemarie, es ist autobiografisch. Wir Erwachsenen schenken uns seit 14 Jahren nichts mehr und alle sind zufrieden,weil *anstatt* Spenden an wohltätige Zwecke in Mode sind: Krebshilfe, Aidshilfe, usw... L.G. vom Paul

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Lieber Paul,
ich bin schon ganz stolz auf mich, weil ich das Gedicht auch ohne deine Übersetzungshilfe verstanden habe. Und die Lösung des Weihnachtsgeschenkeproblems ist ja ganz vernünftig, doch erfahrungsgemäß scheitert sie daran, dass sich nicht alle daran halten - eben nur eine Kleinigkeit - und andere wieder enttäuscht oder beleidigt sind. Die sinnvollste Lösung wäre eigentlich, jeder schreibt auf einen Zettel, was er dem anderen geschenkt hätte, dazu den Preis und dann für was er das Geld gespendet hat. Dann kann man sich unter dem Weihnachtsbaum trefflich darüber streiten, ob eine andere Spende nicht besser gewesen wäre, aber zumindest hätte man eine gute Tat getan.
Ich habe dein Gedicht wie immer gern gelesen.
Herzlich grüßt
Christiane

Paul Rudolf Uhl (07.01.2009):
Das finde ich toll - und es ist auch ein nettes Kompliment an mich, der ich mich bemühe, den Spagat zwischen echter Mundart und dem noch Lesbaren zu schaffen... Sei herzlich bedankt auch, Chris! L.G. vom Paul

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