Kommentare unserer Leserinnen und Leser zum Gedicht
„Das Öl ist alle alle“ von Karl-Heinz Fricke


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Lieber Karl-Heinz, die Erdölvorkommen werden eines Tages zur Neige gehen. Wenn der Mensch überleben will, muss er neue Energien finden und erfinden.Hoffentlich haben die Scheichs bis dahin ihre Sparstrümpfe voll, sonst können sie sich im Wüstensand begraben lassen.Liebe Grüße Norbert

Karl-Heinz Fricke (15.04.2009):
Lieber Norbert, Wir haben in den letzten Jahren festgestellt, dass die Winde vielmehr Stürme sind. Dieses und auch die Sonnenhitze und auch Blitze sind Energiequellen der Zukunft. In ein paar Jahrzehnten wird das Öl kaum noch als Antriebsenergie benötigt werden. Die Autoindustrie ist im Umbau. Ich danke dir, Herzlich grüßt Karl-Heinz

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Ja ich fürchte auch das
es bald so sein wird.
Liebe Grüsse von
Margit

Karl-Heinz Fricke (14.02.2009):
Liebe Margit, Es ist mehr eine Frage, ob das noch vorhandene Öl so begehrt ist, wenn andere Mittel dasselbe bewerkstelligen. Herzlich grüßt und dankt Karl-Heinz

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Wunderbar in die Zukunft geschaut Karl-Heinz !
LG
H. Rehmann

Karl-Heinz Fricke (13.02.2009):
Lieber Horst, Obwohl das Öl so schnell nicht alle wird, kann man jedoch sehen dass Bestrebungen im Gange sind, dass die Bedeutung des Öl stark vermindert. Wer dann noch ein altes Auto hat, kann den Tank, wie gewohnt, billig. Die anderen Wagen haben andere Energiequellen. Auch ein Blick in die Zukunft. Ich danke dir, Herzlich grüßt Karl-Heinz füllen.

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Lieber Karl-Heinz, schöne Gedanken ...
wunderbar geschrieben.... Liebe Grüße für dich und Hildegard von Gabriela.

Karl-Heinz Fricke (13.02.2009):
Liebe Gabriela, Es waren schwere Monate für Menschen, die aufs Automobile angewiesen waren als die Ölpreise so unverschämt hoch waren. Es hätte der Wirtschaft auf andere Weise sehr schaden können. Ich danke dir, Herzlich grüßt Karl-Heinz

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Auch dieses Fantasy-Gedicht ist Dir gelungen, lieber Karl-Heinz, auch mit Satire geschrieben, staun und etwas nachdenklich. Liebe Grüße schickt Dir Gundel

Karl-Heinz Fricke (12.02.2009):
Lieber Gundel, Ich danke dir für die netten Worte. Was noch alles auf die Menschen zukommt ist unvorstellbar, denn der Mensch macht sich das Leben selbst schwer. Ich danke dir, Herzlich grüßt Karl-Heinz

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Lieber Karl-Heinz!
Lass deinen Traum nicht so schnell Wirklichkeit
werde, sonst wären wir mit unserer Heizung
auch davon betroffen.
Interessante Gedankengänge von dir.
Ganz herzliche Grüße schicken euch
Horst + Ilse

Karl-Heinz Fricke (12.02.2009):
Liebe Ilse und lieber Horst, Was die spätere Heizung anbetrifft, so wird das Öl die kleinere Rolle spielen, und ich seid auf die Gunst und Gnade des mächtigen, unberechenbaren Ostnachbarn angewiesen. Herzlich grüßt und dankt euch Karl-Heinz

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Lieber Karl-Heinz,

tolle Fantasy..na wenns Ölfutsch ist solln sie zurück ins Zelt. Haben ja noch ihre Kamele gell?
Und was bitte brauchen sie einen ganzen Harem an Frauen???

Was macht die Grippe,quält sie Dich noch doll?

Herzensgrüße von mir,
Gabi



Karl-Heinz Fricke (12.02.2009):
Liebe Gabi, Natürlich gibt es noch ungeheure Ölvorkommen. Sie sollen nur fair sein und nicht ausnützen, dass die Menschen heute infolge der jetzigen Lebensweise aufs Auto abgewiesen sind. Alles was lebenswichtig gebraucht wird, das wird dauernd teurer und das ist in meinen Augen Ausbeutung. Ich danke dir, Herzlich grüßt Karl-Heinz

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Gut, wahr und nachdenkenswert. Aber wir, lieber Karl-Heinz, werden das nicht mehr erleben! Herzlichst RT

Karl-Heinz Fricke (12.02.2009):
Lieber Rainer, In unserer schnelllebigen Zeit ist alles möglich. Ich hätte zum Beispiel nie geglaubt, dass auf einmal das der Ölpreis derart sinken würde. Die Amis wollen vom Öl unabhängig werden, und das schaffen die. Vielleicht nicht morgen, aber übermorgen. Ich werde es nicht erleben, aber du hast eine Chance, und du wirst noch oft erleben, dass der sogenannte Fortschritt weiter nichts als ungewollter Rückgang ist. Herzlich dankt dir und grüßt dich Karl-Heinz

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Nun lieber Karl-Heinz, die Scheichs haben sicher viel Fantasy und werden die Wüste zu Gold machen, lach. Sehr gute Zeilen von dir, mit der witzigsten Pointe am Schluss :-))
Herzlich grüßt dich Uwe

Karl-Heinz Fricke (12.02.2009):
Lieber Uwe, Du scheinst als ein weniger die Pointe verstanden haben. Ich wollte nicht deutlicher werden. Hihihi Ich danke dir, Herzlich grüßt Karl-Heinz

ewiss

12.02.2009
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Lieber Karl-Heinz, ich denke Öl wird noch sprudeln, ebenso die Geldquellen der Scheichs, entstehen doch mittlerweile in ihren Emiraten mondäne Torursitenattraktionen, ansonsten können sie ja ihre Kamele verkaufen.
Eine Fantasygeschichte mit Ironie. Gefällt mir sehr.
Lieben Gruß von Edeltrud

Karl-Heinz Fricke (12.02.2009):
Liebe Edeltrud, Die Kamele verkaufen sie nicht. Wer sollte ihnen denn sonst das Öl abkaufen ? In den USA sind Bestrebungen so schnell wie möglich ölunabhängig zu werden. Ich danke dir und ich grüße dich, Karl-Heinz

Musilump23

12.02.2009
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Lieber Karl- Heinz,
einmalig dein Gedicht, wo Nähe und Distanz, Illusion und Realität ungemein in Widerstreit geraten.
So schildern oft nur Gedichtsautoren von ihren eigenen Neurosen, andere haben sie zwar auch – aber die behalten sie für sich.
Mit frdl. GR Karl- Heinz


Karl-Heinz Fricke (12.02.2009):
Lieber Karl-Heinz, Ich wundere mich, wer von den vielen Kommentatern die letzte Zeile verstanden haben ? Auch dir gilt mein herzlicher Dank, Liebe Grüße Karl-Heinz

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Jaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaa, lieber Karl-Heinz!

"Fantasie, fragt oft nach wie???!"

Einfach Klasse!!!

Herzlich grüßt dich mit weiteren Gensungswünschen

Kerstin

Karl-Heinz Fricke (12.02.2009):
Liebe Kerstin, Fantasie fragt auch nach was und wenn. Ich danke dir sehr und grüße dich Karl-Heinz

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Lieber KArl-Heinz,
Tja, dan holen wir das Pferd wieder aus der Wiese raus. Oder mit fahrrad, das geht auch wennn es nicht zu weit ist. was die Menschen alles schon gelaufen haben, auch nach dem Krieg. DA gewöhnt man sich dran.
Liebe Grüsse Selma

Karl-Heinz Fricke (12.02.2009):
Liebe Selma, Vielleicht sollten wir den Pferden alles Denken überlassen. Sie haben den größeren Kopf. Im kleinen Holland braucht man auch kaum ein Auto. Da strampelt man sich schnell durch. Ich danke dir, Herzlich grüßt Karl-Heinz

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Ja lieber Karl – Heinz, auch dies hat der Mensch eines Tages eliminiert wie so vieles schon vorher. Jedoch die Scheichs die legen in Geld an, habe vor einiger Zeit gelesen streng nach den Regeln des Islam! Jaaa, so einige geben an das Volk vieles weiter, unsere Paschas jedoch in der BRD nicht, die zocken nur ab! Der Höhepunkt, jetzt klagen Banker 400 Millionen €uro ein für Gewinnertrag! Bitte, was ist denn da Gewinn? Karl – Heinz, wie lange wird dies noch gut gehen, wir subventionieren Banker mit Steuergeldern und die zocken nochmals ab! Warte nur darauf, wann der erste einen Fangschuss von wem auch immer erhält! Schreckliche Gedanken, jedoch sie werden noch Realität werden!!!
Franz Dir mein Freund gute Besserung und in Kollegialität gut Abhust auch Dir!


Karl-Heinz Fricke (12.02.2009):
Lieber Franz, Wir leben in einer demokratischen Diktatur. Egal ob wir unseren Zettel in die Urne schmeißen oder nicht. Die machen sowieso was sie wollen.

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Lieber Karl-Heinz,
so ein Schaich wäre ja nicht schlecht,wenn er nicht so gierig wäre und gleich so viele Frauen will.
So mit dem Öl,wer zuviel will,landet wieder im Zelt,lächel
Sei lieb gegrüßt.maria

Karl-Heinz Fricke (12.02.2009):
Es zeigt sich wieder, wer zuviel Geld hat, der kann sich alles leisten, auch einen Stall voller Frauen. Wo bleibt da die Menschenwürde ? Herzlich grüßt Karl-Heinz

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Guten Morgen Karl-Heinz
Herrlich Deine Zeilen, sie sollten aber nicht nur die Scheichs aufrütteln, sondern uns alle.
Herzliche Grüsse
Ursula

Karl-Heinz Fricke (12.02.2009):
Liebe Ursula, Die Scheichs brauchen nicht aufgerüttelt werden, sondern so brauchen einen kräftigen Tritt in den Hintern, für die Ausbeutung der Autofahrer. Du hast es gut und fährst mit dem Zuge, Herzlich dankt und grüßt dich Karl-Heinz

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Lieber Karl Heinz,
mir gefällt der Gedanke, keine Luftverpester. Ich kann sie förmlich riechen, die klare, frisch Luft. Aber wie immer - Not macht erfinderisch. LG Iris

Karl-Heinz Fricke (12.02.2009):
Liebe Iris, Leider ist unser ganzes Lebens derart umgemodelt worden, sodass wir Sklaven des Automobils werden mussten. Die kleinen Tanta Emma Läden um die Ecke herum sind verschwunden und zum Supercenter braucht man das Auto. Man kann es nicht so weit schleppen. Ich danke dir, Herzlich grüßt Karl-Heinz

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Lieber Karl-Heinz,
das kann mal passieren, wenn wir lange nicht mehr da sind. Werden es von OBEN beobachten....
Aber die Scheichs lassen sich schon jetzt etwas einfallen.
Morgengruß v. Chris

Karl-Heinz Fricke (13.02.2009):
Liebe Chris, nicht nur die Scheichs lassen sich was einfallen, sondern auch die Amis. Sie wollen unabhängig vom Öl anderer Länder werden. Vielleicht hört dann auch die Gewalt auf. Ich danke dir, Herzlich grüßt Karl-Heinz

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Das, lieber Karl-Heinz, gehört wohl wirklich noch lange in die Kategorie Fantasie. Die Ölscheichs passen schon auf, dass sie noch lange gut davon leben können. Aber interessant ausgedeacht, was wäre , wenn...
Liebe Grüße von Heinz und dir eine hustenfreie Nacht, natürlich erst in 6 Stunden.

Karl-Heinz Fricke (12.02.2009):
Ich danke dir lieber Heinz, Meine Erkältung ist soweit auf dem Rückzug, dass voll funktionieren kann. Herzlich grüßt Karl-Heinz

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Lieber Karl-Heinz,

ein ernster Schmunzler oder ein satirischer Klartext... auf jeden Fall ist mir diese Vorstellung vom "Öl futsch" nicht unangenehm ;-)

Liebe Nachtgrüße
Faro

Karl-Heinz Fricke (12.02.2009):
Lieber Faro, Betrachte es als Fantasie, aber einmal wird es auch kein Öl mehr geben. Alles hat ein Ende nur die Wurst hat zwei. Ich danke dir, Herzlich grüßt Karl-Heinz

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Lieber Karl-Heinz,
ganz so schlimm wird es dem Scheich nicht ergehen.Sie sind da zum Teil recht pfiffig.Denke einmal an Dubai,was da alles aufgebaut wird an zweitem Standbein!
Herzlich grüßt Dich
Ingrid

Karl-Heinz Fricke (12.02.2009):
Liebe Ingrid, Das Gedicht muss man als Fantasie betrachten. Das Öl wird noch lange fließen aber es wird fiberhaft daran gearbeitet, dass es nur noch wenig gebraucht wird. Sie haben zwar ihrt Säckel im Trocknen, aber das Geld fließt nicht mehr schneller als das Öl. Ich danke dir, Herzlich grüßt Karl-Heinz

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