Das Gedicht lesen - oder weitere Beiträge und Infos von Karl-Heinz Fricke anzeigen.
Beiträge anderer Autorinnen und Autoren aus der Kategorie Fantasie lesen
Karl-Heinz Fricke (15.04.2009):
Lieber Norbert,
Wir haben in den letzten Jahren festgestellt, dass
die Winde vielmehr Stürme sind. Dieses und auch die Sonnenhitze und auch Blitze sind Energiequellen der Zukunft. In ein paar Jahrzehnten wird das Öl kaum noch als Antriebsenergie benötigt werden. Die Autoindustrie ist im Umbau.
Ich danke dir,
Herzlich grüßt
Karl-Heinz
Karl-Heinz Fricke (13.02.2009):
Lieber Horst,
Obwohl das Öl so schnell nicht alle wird, kann man jedoch sehen dass Bestrebungen im Gange sind, dass die Bedeutung des Öl stark vermindert. Wer dann noch ein altes Auto hat, kann den Tank, wie gewohnt, billig. Die anderen Wagen haben andere Energiequellen. Auch ein Blick in die Zukunft.
Ich danke dir,
Herzlich grüßt
Karl-Heinz
füllen.
Karl-Heinz Fricke (13.02.2009):
Liebe Gabriela,
Es waren schwere Monate für Menschen, die aufs Automobile angewiesen waren als die Ölpreise so unverschämt hoch waren. Es hätte der Wirtschaft auf andere Weise sehr schaden können.
Ich danke dir,
Herzlich grüßt
Karl-Heinz
Karl-Heinz Fricke (12.02.2009):
Lieber Gundel,
Ich danke dir für die netten Worte. Was noch alles auf die Menschen zukommt ist unvorstellbar, denn der Mensch macht sich das Leben selbst schwer.
Ich danke dir,
Herzlich grüßt
Karl-Heinz
Karl-Heinz Fricke (12.02.2009):
Liebe Ilse und lieber Horst,
Was die spätere Heizung anbetrifft, so wird das Öl die kleinere Rolle spielen, und ich seid auf die Gunst und Gnade des mächtigen, unberechenbaren Ostnachbarn angewiesen.
Herzlich grüßt
und dankt euch
Karl-Heinz
Karl-Heinz Fricke (12.02.2009):
Liebe Gabi,
Natürlich gibt es noch ungeheure Ölvorkommen. Sie sollen nur fair sein und nicht ausnützen, dass die Menschen heute infolge der jetzigen Lebensweise aufs Auto abgewiesen sind. Alles was lebenswichtig gebraucht wird, das wird dauernd teurer und das ist in meinen Augen Ausbeutung.
Ich danke dir,
Herzlich grüßt
Karl-Heinz
Karl-Heinz Fricke (12.02.2009):
Lieber Rainer,
In unserer schnelllebigen Zeit ist alles möglich. Ich hätte zum Beispiel nie geglaubt, dass auf einmal das der Ölpreis derart sinken würde. Die Amis wollen vom Öl unabhängig werden, und das schaffen die. Vielleicht nicht morgen, aber übermorgen. Ich werde es nicht erleben, aber du hast eine Chance, und du wirst noch oft erleben, dass der sogenannte Fortschritt weiter nichts als ungewollter Rückgang ist.
Herzlich dankt dir und grüßt dich
Karl-Heinz
Karl-Heinz Fricke (12.02.2009):
Lieber Uwe,
Du scheinst als ein weniger die Pointe verstanden haben.
Ich wollte nicht deutlicher werden. Hihihi
Ich danke dir,
Herzlich grüßt
Karl-Heinz
Karl-Heinz Fricke (12.02.2009):
Liebe Edeltrud,
Die Kamele verkaufen sie nicht. Wer sollte ihnen denn sonst das Öl abkaufen ? In den USA sind Bestrebungen so schnell wie möglich ölunabhängig zu werden.
Ich danke dir und ich grüße dich,
Karl-Heinz
Karl-Heinz Fricke (12.02.2009):
Lieber Karl-Heinz,
Ich wundere mich, wer von den vielen Kommentatern die letzte Zeile verstanden haben ?
Auch dir gilt mein herzlicher Dank,
Liebe Grüße
Karl-Heinz
Karl-Heinz Fricke (12.02.2009):
Liebe Selma,
Vielleicht sollten wir den Pferden alles Denken überlassen. Sie haben den größeren Kopf. Im kleinen Holland braucht man auch kaum ein Auto. Da strampelt man sich schnell durch.
Ich danke dir,
Herzlich grüßt
Karl-Heinz
Karl-Heinz Fricke (12.02.2009):
Lieber Franz,
Wir leben in einer demokratischen Diktatur. Egal ob wir unseren Zettel in die Urne schmeißen oder nicht. Die machen sowieso was sie wollen.
Karl-Heinz Fricke (12.02.2009):
Es zeigt sich wieder, wer zuviel Geld hat, der kann sich alles leisten, auch einen Stall voller Frauen. Wo bleibt da die Menschenwürde ?
Herzlich grüßt
Karl-Heinz
Karl-Heinz Fricke (12.02.2009):
Liebe Ursula,
Die Scheichs brauchen nicht aufgerüttelt werden, sondern so brauchen einen kräftigen Tritt in den Hintern, für die Ausbeutung der Autofahrer. Du hast es gut und fährst mit dem Zuge,
Herzlich dankt und grüßt dich
Karl-Heinz
Karl-Heinz Fricke (12.02.2009):
Liebe Iris,
Leider ist unser ganzes Lebens derart umgemodelt worden, sodass wir Sklaven des Automobils werden mussten. Die kleinen Tanta Emma Läden um die Ecke herum sind verschwunden und zum Supercenter braucht man das Auto. Man kann es nicht so weit schleppen.
Ich danke dir,
Herzlich grüßt
Karl-Heinz
Karl-Heinz Fricke (13.02.2009):
Liebe Chris, nicht nur die Scheichs lassen sich was einfallen, sondern auch die Amis. Sie wollen unabhängig vom Öl anderer Länder werden. Vielleicht hört dann auch die Gewalt auf.
Ich danke dir,
Herzlich grüßt
Karl-Heinz
Karl-Heinz Fricke (12.02.2009):
Ich danke dir lieber Heinz,
Meine Erkältung ist soweit auf dem Rückzug, dass voll funktionieren kann.
Herzlich grüßt
Karl-Heinz
Karl-Heinz Fricke (12.02.2009):
Lieber Faro,
Betrachte es als Fantasie, aber einmal wird es auch kein Öl mehr geben. Alles hat ein Ende nur die Wurst hat zwei.
Ich danke dir,
Herzlich grüßt
Karl-Heinz
Karl-Heinz Fricke (12.02.2009):
Liebe Ingrid,
Das Gedicht muss man als Fantasie betrachten. Das Öl wird noch lange fließen aber es wird fiberhaft daran gearbeitet, dass es nur noch wenig gebraucht wird. Sie haben zwar ihrt Säckel im Trocknen, aber das Geld fließt nicht mehr schneller als das Öl.
Ich danke dir,
Herzlich grüßt
Karl-Heinz
Nicht vergessen: Eigenen Kommentar zum Gedicht verfassen!
Die Rechte und die Verantwortlichkeit für die Leserkommentare liegen bei den jeweiligen Einsendern.
Die Betreiber von e-Stories.de übernehmen keine Haftung für die Beiträge oder von den Einsendern verlinkte Inhalte.
Infos zum Urheberrecht / Haftungsausschluss (Disclaimer).