Kommentare unserer Leserinnen und Leser zum Gedicht
„Ode an die Schwermut“ von Andrea Göbel

Liebe Andrea, mit dem Herbst sterben die positiven Gefühle in deinem Gedicht langsam ab wie die verblühenden Rosen und Herbstzeitlosen (anschauliche Bilder), gehen langsam zur winterlichen Traurigkeit über, bis der Morgentau des Frühlings neue Lebenserwartung aufkeimen lässt. Liebe Grüße, Inge

Andrea Göbel (05.04.2009):
Liebe Inge, ich danke auch Dir für Deine Zeilen! Du hast recht, der Herbst versetzt mich in eine (allerdings für mich persönlich wohlige) Melancholie in der ich mich oftmals eigentlich sehr heimisch fühle. Liebe Grüße, Andrea

Liebe Andrea,

für mich ein zeilenweises Wechselbad zwischen Pro und Kontra gegenüber dem beschriebenen Gemütszustand...:-)

Liebe Abendgrüße
Faro

Andrea Göbel (02.04.2009):
Das war es auch für mich, lieber Faro, denn in mir tobte beim schreiben ein hin und wieder, ein Nachsinnen an den Herbst (in der Tat meine Lieblingsjahreszeit) und doch die Vorfreude auf den nahenden Frühling! Vielen lieben Dank für Deine Zeilen! Gruß, Andrea

Liebe Andrea,
eine treffliche Ode ist Dir da gelungen, die die Herbstschwermut mit ihrer Melancholie und Traurigkeit in schöne Bilder faßt.
Herzlich grüßt
Christiane

Andrea Göbel (02.04.2009):
Liebe Christiane, vielen Dank für Deine Worte :) Wenn ich aus dem Fenster sehe, dann lacht der erste Funke Frühling ja bereits mit der Sonne um die Wette... Es grüßt Dich lieb, Andrea