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„Allzu menschliches“ von Karl-Heinz Fricke


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Lieber Karl-Heinz!
Das sind strenge Sitten und völlig entgegen
der Natur des Menschen.
Man müsste sie eher bedauern.
Was hinter den Klostermauern passiert
erfährt die Öffentlichkeit nicht.
Herzliche Abendgrüße schicken euch
Horst + Ilse

Karl-Heinz Fricke (04.05.2009):
Liebe Ilse und lieber Horst, Ein Bischof, der ein Nonnenkloster besuchte wunderte sich, dass eine Nonne einen Kinderwagen schob. Als er die Oberin deswegen befragte sagte diese, es sei ein Kardinalfehler. Ich danke und grüße euch, Karl-Heinz

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Lieber Karl- Heinz,

ein sehr ernstes Thema, das Du wunderba beschrieben, umschriben hast.
Tja aber aber was sollen sie denn auch machen?
Wie Du schon schreibst, was raus muß, muß raus, gell?

Liebste Herzensgrüße für Dich, von mir,
Gabi



Karl-Heinz Fricke (04.05.2009):
Liebe Gabi, Priester sind keine Götter und somit haben sie dieselben Bedürfnisse. Das Zölibat fordert Verbrech4en heraus, wie in letzter Zeit bestätigt wurde. Ich danke dir, Herzlich grüßt Karl-Heinz

Musilump23

03.05.2009
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Lieber Karl- Heinz,
Generalverdächtigungen zum Thema Zölibat und Geistlichkeit bestehen immer. Für die Medien
ist es dabei immer spektakulär einen Seelsorger zu überführen.
In deiner beschriebenen Geschichte ließe sich das Zölibat nicht nur auf Geistliche,
sondern auch als Momentaufnahme einer \\\"Junggesellenexistenz\\\" für Politiker, Prominente
der Öffentlichkeit und und und.... ausdehnen.
Somit hinterfragt der sexuelle Zeitgeist oft Sehnsüchte, Versuchungen und Kämpfe.
PS: Wäre gespannt auf die Kommentare eines Gedichtes in Umkehrung des Zölibates, betrachtet auf unsere verheiratete Zivilgesellschaft, die in Massen diese Häuser besuchen.
Mit frdl. GR Karl- Heinz

Karl-Heinz Fricke (04.05.2009):
Lieber Karl-Heinz, Das Zölibat fordert Verbrechen heraus. Ich las mal, dass man unter einem Nonnenkloster und einem Mönchkloster einen unterirdischen Gang ausgehoben hatte, sodass sich Mönche und Nonnen besuchen konnten. An sich verständlich, aber man fand in dem Gang viele Knochen von Erstgeborenen. Ich danke dir, Herzlich grüßt Karl-Heinz

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Lieber Karl-Heinz,

Der Papst, der wird es anders finden, -
man lebt ja schließlich von den "Sünden"
Herzliche Grüße von Heinz

Karl-Heinz Fricke (04.05.2009):
Lieber Heinz, Die Sünden können aber auch Überhand nehmen, wie wir in der letzten Zeit beobachten konnten. Sogar Verbrechen wurden geduldet und man versuchte sich wie Pontius Pilatus reinzuwaschen. Ich danke dir, Herzlich grüßt Karl-Heinz

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Lieber Karl-Heinz, Kompliment zu diesen sehr guten Zeilen. Druck kommt nicht nur von Innen, er wird hauptsächlich von außen erzeugt...
Herzlich grüßt dich Uwe

Karl-Heinz Fricke (04.05.2009):
Lieber Uwe, Och danke dir für deinen guten Kommentar. Es stimmt, was du schreibst. Liebe Grüße, Karl-Heinz

ewiss

03.05.2009
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Lieber Karl-Heinz,
der Zölibat ist ein großes Übel der kath. Kirche und unmenschlich. Ich bin Katholik und ein gläubiger Mensch, doch hier macht sich die Kirche unglaubwürdig, da vieles unter dem Deckmäntelchen der Verschwiegenheit geschieht.
Ein sehr gutes Gedicht von dir. Das Wort zum Sonntag.
Lieben Gruß an dich, von Edeltrud

Karl-Heinz Fricke (04.05.2009):
Liebe Edeltrud, Die Bibel schreibt: Gehet hin und mehret euch. Dass Priester nicht dazugehören steht nicht dabei. Ich danke dir, Herzlich grüßt Karl-Heinz

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So mancher in dem Beichtstuhl sitzt,
Liebe, wahrlich nicht ausschwitzt,
was anderer ihm bekundet
mit Sicherheit, auch selber gut mundet!

Schmunzelgrüße Dir Karl - Heinz und das Zölibat ist Käse!!!
Franz und Monika das Herzblatt



Karl-Heinz Fricke (04.05.2009):
Lieber Franz, Deinem Kommentar stimme ich zu. Wenn die Milch sich verdickt, wird es zu Käse. Ich danke dir, Herzlich grüßt Karl-Heinz

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Lieber Karl-Heinz, du hast mit deinem schönen Gedicht ein Thema aufgegriffen, dass schon immer zur Debatte stand:auch Priester sind nur Männer. Dir einen schönen Sonntag und liebe Grüße ursela

Karl-Heinz Fricke (04.05.2009):
Liebe Ursela, ich danke dir. Wir müssen auch in Betracht ziehen, dass es auch weibliche Priester gibt. Ich früße dich herzlich, Karl-Heinz

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Lieber karl-Heinz,
auch wenn ich für die geschilderte Situation Verständnis habe, bin ich doch eine Vertreterin des Zölibats. Die Aufgabe eines Pfarrers oder Priesters ist zu wichtig, als dass er durch Geschlechterkampf, Familienproblemen und Kindererziehung abgelenkt werden dürfte. Auch Diener anderer Religionen leben aus diesem Grunde freiwillig im Zölibat.
Liebe Grüße sendet
Christiane

Karl-Heinz Fricke (04.05.2009):
Liebe Christiane, Ich achte jede Meinung. So auch dein Verständnis. Es war jedoch Gottes Meinung, dass die Menschen sich mehren sollen. Priester sind nun mal keine Götter und auch nur Menschen. Ich danke dir, Liebe Grüße, Karl-Heinz

Anne-Marie Zuther

03.05.2009
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"Das Zölibat dürft' es nicht geben!" Ganz genau, lieber Karl-Heinz! Wann gibt sich der Papst endlich einen Ruck!
Zustimmende Grüße von Anne-Marie

Karl-Heinz Fricke (04.05.2009):
Liebe Anne-Marie, Der Papst ist zwar mehr weltlich eingestellt, aber er allein kann es auch nicht bestimmen. Ich danke dir, Herzlich grüßt Karl-Heinz

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Lieber Karl-Heinz, das ist das Problem, das sich die Katholische Kirche und ihren Geistlichen macht. Ich hörte unlängst von einem Priester, der beim Antritt seine Haushälterin als Lebensgefährtin vorgestellt hat und seit der Zeit wegen seiner Ehrlichkeit ein volles Haus hat. liebe Grüße Norbert

Karl-Heinz Fricke (04.05.2009):
Lieber Norbert, Gut für jeden Priester, der sich dem Thema entgegen dem Vatican stellt. Ich danke dir, Herzlich grüßt euch, Karl-Heinz

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Lieber Karl-Heinz,

damit hast du ein heißes Eisen angesprochen,in etwas Humor verpackt,aber doch ernst genug.Aber leider,so fürchte ich,wird man deine Zeilen im Vatikan nicht lesen wollen.
Herzliche Grüße nach Kanada,

Konrad


Karl-Heinz Fricke (04.05.2009):
Lieber Konrad, Für uns Poeten darf es keine Tabus geben. Wir müssen mahnen und aufrütteln. Ich danke dir, Herzlich grüßt Karl-Heinz

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Lieber Karl-Heinz,
was soll ich jetzt dazu sagen?:)) *g*
Die heilige Not, Kirche sollte da Abhilfe schaffen. Wünsche dir einen schönen Sonntag,ganz liebe Grü?e von Iris

Karl-Heinz Fricke (04.05.2009):
Liebe Iris, Es ist tatsächlich unglaublich, das immer noch gültig ist, was ein impotenter Papst vor Jahrhunderten verfügt hat. Ich danke dir und grüße dich, Karl-Heinz

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kein Wunder sie sind
ja auch nur Menschen.
Lieb grüßt eure
Margit

Karl-Heinz Fricke (03.05.2009):
Liebe Margit, Es sind Menschen, denen menschlisches verboten wird. Ich danke dir, Liebe Grüße, Karl-Heinz

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Lieber Karl-Heinz,
Pfarrer sind auch nur Menschen,
das sollte der hohe Mann in Rom bedenken,
bedenken tut`s der Mann in Rom ja schon,
denn die Kirche zahlt Alimente genug.
Ein besinnliches und nachdenkliches Gedicht von Dir. Vielen Dank und einen lieben Morgengruß
von Monika

Karl-Heinz Fricke (03.05.2009):
Liebe Monika, Es hat sich in den letzten Jahren gezeigt, whon das Zölibat führen kann, wenn der Drang übermächtig wird und sich an Kindern vergriffen wird. Ich danke dir, Herzlich grüßt Karl-Heinz

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Lieber Karl Heinz..

ein sehr ernstes Thema in eine wundervoll amüsante Dichtung verpackt..aber klar erkennbar..aber was kann die frommen Herren in Rom aus ihrer Engstirnigkeit befreien..

Lieben Gruss..Andreas

Karl-Heinz Fricke (03.05.2009):
Lieber Andreas, Esist eine Unterdrückung normaler Gefühle, und durchaus nicht im göttlichen Sinne. Es steht geschrieben gehet hin und mehret euch. Für die "Stellvertreter" Gottes scheint das nicht zu gelten. Ich danke dir, Liebe Grüße, Karl-Heinz

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Lieber Karl-Heinz,

wie wahr...und wenn es schon drückt, dann ist es eher zu spät als zu früh...

Liebe Abendgrüße
Faro

Karl-Heinz Fricke (03.05.2009):
Lieber Faro, Wer es unterdrückt, der ist verrückt. Ich danke dir, Herzlich grüßt Karl-Heinz

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Lieber Karl-Heinz,
ein ernstes Thema mit etwas Humor verpackt.Ja,Sublimation ist nicht jedes Mannes Sache.
Herzlich grüßt Dich
Ingrid

Karl-Heinz Fricke (03.05.2009):
Liebe Ingrid, Du hast recht, liebe Ingrid, Neben uns Menschen sind es, glaube ich, nur die Affen, die dauerndes Bedürfnis verspüren. Da es sich um ein ganz persönlich Thema handelt, sollte die Kirche davon Abstand nehmen. Ich danke dir, Herzlich grüßt Karl-Heinz

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Wem sagst du das, lieber Lyrik-Freund? Aber in Rom wird alles ignoriert. Luther hat erkannt, was wichtig istz ... Kompliment zu einem guten Werk von RT.

Karl-Heinz Fricke (03.05.2009):
Lieber Rainer , Ein Lob aus deinem Munde werte ich immer hoch. Ich danke dir. Herzlich grüßt Karl-Heinz

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